Werbung | 11 Meinungen – red STAG by Jim Beam

Der Bourbon Whiskey mit dem Geschmack der Schwarzkirsche

red STAG by Jim Beam

Insgesamt 10 Flaschen red STAG by Jim Beam konnte ich beim letzten Gewinnspiel unter die Trendlupe-Leser bringen. Eine weitere Bonus Flasche bekam mein Autor Sascha Hamer zur Probe. Nun ist es an der Zeit eure Meinungen und Feedback zum „Black Cherry“ Geschmackserlebnis zu veröffentlichen. Vielen Dank nochmals an alle Teilnehmer für euer ehrliches Feedback.

Mikhail Bievetskiy: Gerade bei heißen Temperaturen habe ich es genossen, einen Bourbon mit einem fruchtigeren Geschmack zu trinken. Dieser lässt sich mit etwas Ginger Ale und einer Limette super trinken und erfrischt ungemein. Die nächste Flasche wird definitiv bald gekauft!

Marc Breidbach: Eins gleich zum Anfang: Ich trinke eher selten Whisky. Ab und an, in einer lauen Sommernacht, kommt das aber gerne mal vor. Die eckige Flasche Jim Beam Flasche ist wohl jedem bekannt, auch das White Label. Für red STAG im Laden also auf das rote Hirschgeweih achten. „Black Cherry“ klingt spannend und das hat mich natürlich gereizt. Die Basis ist der gewohnte vierjährige Bourbon. Hier allerdings angereichert mit Schwarkirscharomen. Und das merkt man schon beim Öffnen der Flasche: Ein intensiver Schwarzkirschgeruch gemixt mit dem typischen Bourbongeruch steigt einem entgegen. Persönlich empfand ich den Geruch als leicht zu intensiv, aber das ist ja Geschmacksache.

Die Farbe des red STAG Black Cherry unterscheidet sich nicht vom normalen Bourbon. Eigentlich schade, ich hätte mir das etwas dunkler vorgestellt. Mag vielleicht mit der Schwarzkirsche zu tun haben. Nach dem Einschenken entfaltet sich intensiv der Geruch der Schwarzkirsche, im Mund dann ein süßer Geschmack nach Black Cherry und Bourbon. Der red STAG wirkt im Abgang leicht ölig, der Cherry-Geschmack bleibt lange erhalten. Allerdings muss man sagen, dass der Bourbongeschmack sehr in den Hintergrund tritt. Das ist sicherlich nicht für jeden etwas.

Ich war trotz des süßen Geschmacks sehr überrascht vom Jim Beam red STAG Black Cherry. Für mich war es definitiv mal eine Abwechslung. Ich empfehle ihn „On the Rocks“ nach dem Grillen. Passt hervorragend.

Dieter Grotzke: Liebes Trendlupe-Team, vielen Dank für das Testobjekt „redSTAG“von „Jim Beam“. Das Testobjekt ist gut bei mir angekommen und wurde auch sofort unter die Lupe genommen. 40 % Alkohol verteilen sich in 700 ml JimBeam Whiskey mit „black cherry flavour“(würde ich als Schwarzkirschenaroma übersetzen).Gleich beim Öffnen merke ich den typischen Jim Beam-Geruch.Schnell ein Whiskey-Glas geholt und das Glas ein kleines bisschen gefüllt (ist ja schließlich noch früh am Tag).Der Geschmack ist erst mal typisch „Jim Beam“ …aber mit einer „Cherry“-Note.Es schmeckt etwas süßlicher als sonst und erinnert mich beim ersten Test an einen Likör(nach mehrmaligen testen empfand ich es aber nicht mehr so süß).

Nachdem die Flasche nun fast zur Hälfte geleert ist,denke ich , dass man „red STAG“ durchaus konsumieren kann,wenn man Jim Beam mag.Durch das Schwarzkirschenaroma bekommt der Whiskey eine besondere Note und schmeckte mir pur und mit Cola.

Oliver Walther: red STAG von Jim Beam ist definitiv nicht das Whiskey Erlebnis was der Name Jim Beam prophezeit. Der 4 Jahre junge Jim Beam wird durch die hinzugegebenen Schwarzkirscharomen eher zu Likör als zu Whiskey. Pur war er nicht so sehr mein Fall, mit Eis und einem Spritzer Cola im Longdrinkglas dagegen eher. Der Bourbongeschmack geht über die Süße der Aromen etwas ins Hintertreffen.

redstag_flasche_mit_redstag_gingeraleJens Junker: Dank Milos durfte ich den Jim Beam red STAG Bourbon testen. Laut Etikett handelt es sich um Beam Bourbon mit „Black Cherry“, der einen Alkoholanteil von 40 % hat.Geruch: Sobald die Flasche geöffnet wird, kommen einem die typischen Jim Beam Aromen (Vanille, Eiche..) und auch Kirscharomen entgegen. An sich, sehr angenehm.

Geschmack: Die typische Vanille Note eines Jim Beam lässt sich leicht herausschmecken. Etwas schwieriger wird es für mich bei der „Black Cherry“ Note (wenn dieser noch im Mund ist). Der red STAG ist ohne Zweifel sehr fruchtig, aber für mich geht die fruchtige Note eher in Richtung Pfirsich. Dies ist sicherlich dadurch bedingt, dass der red STAG relativ süß ist (fasst schon mit Likören vergleichbar). Sollten ein paar Tropfen der Flasche entrinnen, wird es schnell klebrig. Aber dadurch ist er sicherlich eine gute Zutat für diverse Mixgetränke. Erst wenn der red STAG den Gaumen verlassen hat, lassen sich für mich die Kirscharomen erkennen. Die recht langanhaltend sind. Mit der Zeit macht sich leider die Süße negativ bemerkbar, da der Mund zum Kleben neigt.

Fazit: Alles in allem für mich kein klassischer Whiskey. Aber trotzdem sollte man den red STAG zumindest mal probiert haben, da er auf keinen Fall unangenehm ist. Die Aromen sind schon sehr interessant, auch wenn das ganze eher an einen Likör bzw. in Aromen an einen Obstler erinnert.

Frank Wernecke: Hatte mich schon so auf mein red STAG so gefreut. Also Flasche auf hinein ins Glas doch meine Nase sagte Vorsicht und sie sollte recht behalten. Aus der übermäßig künstlichen und klebrigen Süße im Mund stachen nur noch vereinzelt Alkoholnoten heraus. Der sehr süße Kirschgeschmack breitete sich dabei wie ein Ölfilm im Mund aus. Gerne hätte ich an dieser Stelle geschrieben, dass der Abgang kurz gewesen wäre. War er aber nicht. Das künstliche und süße Aroma schadet dem Whisky mehr als das es ihn guttut.

Patrick Pohl: Anfangs war ich etwas skeptisch und dachte mir „Whiskey mit Kirsche, kann das gut gehen?“. Aber als ich ihn dann einmal probieren durfte, war ich positiv überrascht: süß, aber nicht zu süß. Natürlich schmeckt man auch das bekannte Jim Beam Aroma heraus. Sicherlich nichts für Whiskey-Puristen, aber als Shot oder Longdrink-Zutat ist der red STAG durchaus zu empfehlen.

M. Mecke: Hey Milos, der Jim Beam ist köstlich und eine tolle süße Kirschnote. Der Jim Beam-Geschmack ist trotz alledem noch vorhanden. Toll! Ich werde ihn mir in Zukunft kaufen! LG

Matthias Zeiger: Obwohl Bourbon nicht zu meinen Vorlieben beim Whisky zählt, bin ich vom Jim Beam Black Cherry überrascht. Normalerweise trinke ich Whisky mit Wasser (verdünnt), auch wenn das viele Whisky-Kenner vielleicht nicht bevorzugen. Beim Jim Beam Black Cherry entscheide ich mich für Eis(-würfel), was zu einem warmen Sommerabend passt. Ein Geruch von Kirsche bleibt noch erhalten und der Geschmack überzeugt mich. Natürlich kann man Whisky auch mit Cola trinken. Das Ergebnis ist ein sehr süßes Getränk. Jim Beam Black Cherry kann einen richtigen Whisky Fan vielleicht nicht überzeugen. Für mich ist Jim Beam Black Cherry auf Eis durchaus eine Alternative, gerade wenn man süße Drinks bevorzugt.

Amelie & Laura: Meine Mädels und ich fanden ihn super! Durch seine Süße war er nicht nur etwas für die harten Kerle, sondern auch etwas für uns Frauen. Man kann ihn dadurch sehr gut auch ohne Zusatz von Softdrinks genießen. Wir werden ihn uns wieder besorgen.

Sascha Hamer: Jup. Also pur und mit ice ist er mir etwas zu süß. Der Kirsch-Nachgeschmack ist ok. Aber der Bourbon hat dann überwogen. Mit Cola als Longdrink ist er ok, wenn man Longdrinks mag. Muss aber auf jeden Fall gut gekühlt sein. Für Kirsch-Freunde ist der red Stack ok. Gut gekühlt ist er auf einer Party in kleinen Pinnchen auch ok. Aber so denke ich wird man wie ich lieber beim normalen Whiskey bleiben.