Werbung | Fiat 595 Abarth – Kugelblitz

Der neue ABARTH 595. Gebaut um deine Erwartungen zu übertreffen.

Fiat 595 Abarth

Der Cinquecento, also italienisch für 500, wurde bereits im letzten Sommer gestrafft und will so bereit für einen weiteren Lebensabschnitt sein. Bitter nötig, schließlich wird der kleine italienische Charmeur bereits seit 2007 gebaut. Fans der besonders sportlichen Abarth-Modelle waren beim Facelift aber enttäuscht, da die starke Version des Kleinstwagens nicht von der Modellpflege profitierte. Nun aber zeigt sich der Fiat 595 Abarth, also der aufgefrischte Kugelblitz, optimiert und  mutiert damit mehr denn je zum Herzensbrecher.

[aartikel]B00F4ASMDS:left[/aartikel]Beim Fiat 500 denken wir alle, bezüglich des Piloten, wohl zu allererst an eine Frau. In seltsame Pastellfarben gehüllt, fahren die italienischen Knutschkugeln durch die Städte und wollen möglichst viel „Dolce vita“ versprühen – warum auch nicht? Schließlich hat ein wenig Retro-Chic noch nie geschadet. Den trägt auch der Fiat 595 Abarth, macht aber keinen Hehl darum, dass er etwas potenter ist, als seine Fiat 500-Brüder. Mit seiner neuen Frontschürze, die im unteren Bereich schwarz gehalten ist, wirkt er wesentlich massiver als jene und kommt geduckt daher.

Für einen ernsthaften Look sorgen zudem ovale LED-Tagfahrlichter, während am Heck ein Diffusor auf den Sportler im Kleinwagengewand hinweist. Zudem wurden die Heckleuchten auf das Facelift-Modell angepasst, was wohl das auffälligste Merkmal sein dürfte.

Anders als die schwächeren Fiat 595 Abarth-Brüder, währt der sportliche Italiener in aussagekräftigen Farben vor. Neu hinzugekommen sind etwa Modena-Gelb, Abarth-Rot oder Iridato-Weiß, die von angepassten Zweifarblackierungen ergänzt werden. Im Innenraum vertraut Fiat zudem auf ein neues Kombiinstrument mit Digitalanzeigen, sodass pure Rennsport-Atmosphäre aufkommen soll. Und wie es sich für einen modernen „Sportler“ gehört, trägt auch der 595 ein unten abgeflachtes Sportlenkrad. Für weiteres sportliches Flair sorgen Alcantra- und Carbon-Applikationen. Erfreulicherweise passte Fiat auch das Infotainment des Abarth an und spendierte ihm das „Uconnect“.

Es ist entweder mit einem 5- oder 7 Zoll-Touchscreen verfügbar und bietet eine Navigationseinheit, ein digitales Radio und die Anbindung des Smartphones über Apple CarPlay oder Android Auto. Spätestens, wenn der nächste Lieblingssong kommt, wird man sich dann über das neue, 480 Watt starke Sound-System von “Beats” freuen, das für reichlich Druck sorgen dürfte.

Jenen will auch der aufgeladene 1.4 Liter Vierzylinder erzeugen. Es gibt ihn in drei Varianten. Den Beginn macht der Fiat 595 Abarth „Custom“, der nun fünf Pferdestärken mehr leistet als bisher und auf insgesamt 145 PS kommt. Darüber rangiert der „Turismo“, der ebenfalls um 5 PS zulegte und 165 PS leistet, während die „Competizione“-Version bei 180 PS bleibt. Die Leistung wird weiterhin an die Vorderräder geschickt und kann durch das Performance-Paket besser beherrscht werden, das beispielsweise ein mechanisches Sperrdifferential bietet. Seinen Ursprung hat es im Fiat 695 Biposto, einem echten Rennsport-Flitzer also. Wenn das mal keine guten Gene sind.

Fiat 595 Abarth

Weitere Informationen findet ihr unter www.fiat.de | Fotos © Fiat