Werbung | Misfit Shine – Fitness-Tracker im Trendlupe Test

Wearable Computing ist mehr und mehr auf dem Vormarsch

Wearable Computing ist mehr und mehr auf dem Vormarsch. Das beweist jetzt zuletzt das aus San Francisco stammende Unternehmen Misfit Wearables mit dem Fitness-Tracker Misfit Shine. Was für andere Unternehmen noch Zukunftsmusik ist, gilt nicht für dieses Startup-Unternehmen. Mit dem Misfit Shine ist der erste große Baustein gelegt, um weitere Technologien im Bereich Wearable Computing voranzutreiben.

Doch was ist dieser Misfit Shine jetzt eigentlich? Einfach gesagt ist er ein Activity-Tracker, der einem anzeigt, wie aktiv man am Tag war. Sprich, alle Aktivitäten des Tages werden aufgezeichnet und ausgewertet. Klingt Simple, und hat sich bereits bei der ersten Verwendung auch bestätigt.

Um so einen Fitness-Tracker genau unter die Trendlupe zu nehmen, braucht es aber zunächst einmal ein paar aktive Tage. Schließlich wollen wir die Funktionalitäten und Bedienbarkeit unter reellen Bedingungen testen, um euch letztendlich ein Fazit von unserer Seite geben zu können. Dafür wird der Misfit Shine jetzt einige Tage an meinem linken Handgelenk verbringen und mit mir durchs Leben gehen. Das bedeutet, dass wir zusammen schlafen, duschen, Fahrrad fahren, laufen, joggen und spazieren gehen werden. Ein 24 Stunden rundum Test könnte man auch dazu sagen.

Verfügbarkeit: Misfit Shine ist ab sofort zum UVP von 119 Euro inkl. MwSt. bei amazon.de erhältlich. Im Lieferumfang sind eine magnetische Spange sowie ein schwarzes Sportarmband enthalten, sodass sich das Shine leicht und sicher an Kleidung und Schuhen befestigen lässt und am Handgelenk oder Knöchel getragen werden kann. Die Misfit Shine App ist kostenlos im iTunes App Store erhältlich. Sie wird alle drei Wochen um neue Funktionen erweitert. Folgt uns auch auf Facebook unter www.facebook.com/MisfitDE

Was ich jetzt schon mal als sehr positiv herausstellen kann, ist das der Misfit Shine abends nicht geladen werden muss. Er wird nämlich durch eine Knopfzelle betrieben, die mit im Lieferumfang enthalten ist. Eine kleine Kerbe am unteren Gehäuse und ein spezieller Hebel sorgen dafür, dass man die Batterie problemlos einsetzen kann. Um seine Aktivitäten sichtbar zu machen, wird zusätzlich noch die passende App (erhältlich für IOS und Android) auf dem Smartphone benötigt. Einmal heruntergeladen und per Bluetooth mit dem Shine verbunden, lassen sich alle Aktivitäten grafisch anzeigen und auswerten.

Doch dazu dann mehr, wenn unser Test abgeschlossen ist. Der ausführliche Test wird dann natürlich hier im Blog zu lesen sein.

Misfit Shine – Fitness-Tracker