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Vier einfache Tipps gegen Rasurbrand

Rasurbrand vermeiden durch natürliche Rasurpflege

Pickel, brennen, Rötungen. Autsch. Rasurbrand ist ein heftiges Thema, wenn man selbst davon betroffen ist. Nicht nur das Brennen und Jucken ist äußerst lästig, sondern gerade auch die optische Beeinträchtigung – niemand mag wegen Rasurpickelchen angestarrt werden.

Zum Glück ist meistens nur ein kleiner Teil der Haut betroffen. Besonders empfindlich ist in der Regel der Hals, die Haut unter den Achseln sowie der Intimbereich. Dabei ist es gar nicht so schwer, den gefürchteten Rasurbrand zu vermeiden.

Mit vier einfachen Tipps kann Rasurbrand eingedämmt werden. Alles, was man tun muss, ist, sich an bestimmte „Rasurregeln“ zu halten. Und schon ist der Rasurbrand passé. Legen wir los…

1. Scharfe Rasierklingen benutzen

Regelmäßig die Rasierklingen wechseln, ist Bestandteil einer hygienisch einwandfreien Rasur – egal an welchem Teil des Körpers. Im Laufe der Zeit setzen sich auf den Rasierklingen Bakterien fest, die Entzündungen hervorrufen können. Bei frischen Rasierklingen ist dieses Problem nicht vorhanden. Durch die Schärfe neuer Klingen muss zudem weniger oft über die Haut gefahren werden, wodurch die mechanische Beanspruchung wesentlich geringer wird. Auch das hilft, Rasurbrand zu vermeiden.

2. Immer mit Rasurpflege rasieren

Nassrasierer auf nackter Haut? Never. Gerade durch den Verzicht von Rasurpflege beim Rasurakt kann der Rasurbrand extrem begünstigt werden. Da hilft auch kein Schaum unter der Dusche. Es hat einen Grund, warum Hersteller viele Arten von Rasierschaum, Rasiergel und Rasiercreme anbieten. Nur durch einen entsprechenden Schmierfilm wird die Haut geschützt. Gerade Rasiercremes mit hochwertigen Ölen (bspw. Mandelöl) sind bei empfindlicher Haut zu empfehlen. Zusätzlich werden durch Rasurpflege die Haare aufgeweicht, so dass sie sich leichter kappen lassen.

3. Nie ohne After-Shave

Nach der Nassrasur ist die Haut automatisch gereizt. Je öfter die Rasierklinge über die Haut gezogen wurde, umso stärker ist die oberste Hautschicht beinträchtigt. Daher ist ein sanfter Abschluss immer ratsam. Ein Body Balsam oder After-Shave ohne Alkohol hilft der Haut, sich zu schnell beruhigen. Abstand sollte man vor fettigen Cremes nehmen, da diese die Poren verstopfen und somit erst recht zu Rasurpickeln und eingewachsenen Haaren führen könnten.

4. Wenn es doch mal brennt: löschen

Rasurbrand vermeiden durch natürliche RasurpflegeWenn doch mal die Haut zu brennen beginnt, kann man zu einem kühlenden Mittel greifen. Beim Rasurspezialisten Mornin’ Glory aus Berlin gehört das selbstentwickelte Anti-Rasurbrand zu den Bestsellern. Wichtig sind die hautberuhigenden und desinfizierenden Inhaltsstoffe. Durch die natürlichen Inhaltsstoffe wie Kamille, Myrte und Vitamin E sowie den Verzicht auf Alkohol und Parabene, hilft dieses Gel effektiv, Rasurbrand zu lindern.

Mit diesen einfachen Tipps kann man Rasurbrand zukünftig leicht vermeiden. Und wenn es doch mal zum Rasurbrand kommen sollte, kann man ja immer noch auf Spezialprodukte zurückgreifen wie das erwähnte Anti-Rasurbrand von Mornin’ Glory. Zumindest sollte keiner mehr befürchten müssen, lästigen Rasurbrand zu bekommen. Denn wer diese vier Tipps beherzigt, wird bald mit glatter und schöner Haut belohnt werden.