Werbung | Strahlende Ergebnisse mit TrackYourDose

Liegt deine Strahlendosis im Limit?

TrackYourDose

Sind Sie Vielflieger und „strahlungsbewusst“? Wir sprechen hier nicht von der Ausstrahlung gegenüber dem anderen Geschlecht, sondern von der Strahlungsbelastung im Alltag, bei medizinischen Untersuchungen oder auch beim Fliegen. Mit der App „TrackYourDose“ können Sie Ihr persönliches Strahlenkonto überwachen.

Wer gerne reist, kommt ums Fliegen nicht herum. Doch wussten Sie, dass Sie beim Fliegen eine Extraportion radioaktive Strahlen aufnehmen? Bis zu 100 Mikrosievert nehmen wir beispielsweise bei einer zehnstündigen Flugreise auf. Der Wert sagt uns erstmal nichts.

Schalten wir also die Lampe an und bringen ein bisschen Licht ins Dunkel: Bleiben wir auf dem Erdboden, werden wir in Deutschland im Jahr durchschnittlich mit 2100 Mikrosievert (µSv) belastet. Diesem Wert können wir uns nicht entziehen. Doch schätzen wir uns glücklich: In den USA würde uns, ohne etwas dafür oder dagegen zu tun, schon die anderthalbfache Belastung erwarten. Den meisten von uns ist Strahlenbelastung insbesondere in Verbindung mit Atomkraft ein Begriff. In der Nähe von Fukushima würden uns momentan über 130µSv pro Stunde erwarten.

Die Strahlung kommt aus zwei Richtungen: Per Radioaktivität aus dem Erdkern und als kosmische Strahlung aus dem Weltall. Je weiter wir nach oben kommen, desto größer ist die Strahlung. Das ist der einfache Grundsatz. Die Berechnungen sind noch um einiges komplizierter.

Wer wissen möchte, wie stark er belastet wird, kann es mit der iOS-App „TrackYourDose“ herausfinden. Mit der App kann man sein persönliches Strahlenkonto führen. Unterteilt ist sie in drei Bereiche: Alltag, Fliegen und Medizin. Die Bedienung ist intuitiv, da die App gut strukturiert und nicht überladen daherkommt. Das Design stammt von Esooka, die eine Kooperation mit der Wissenschaft eingegangen sind.

Die Strahlenbelastung beim Fliegen ist mit „TrackYourDose“ schnell berechnet. Einfach Start, Ziel und Reisetag eingeben. Die App berechnet dann die Belastung. Bei Vielfliegern kann da im Jahr schon eine ordentliche Dosis zusammenkommen. Zum Glück sind die meisten von uns keine Piloten: Für sie ist die Belastung Alltag. Eine Flugstunde im Cockpit in 30.000 Fuß Höhe ist vergleichbar mit der Strahlung eines zwanzigminütigen Besuches im Sonnenstudio. Gut, dass wir meist nur Passagier sind.

Hinter der App stecken genaue wissenschaftliche Berechnungen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig. Um die Werte parat zu haben, wurde ein Messkoffer entwickelt und auf verschiedenen Flugstrecken quer um die Welt geschickt. Dazu kommen tagesaktuelle Werte. Die Daten von Flughöhe, Strecke, Sonnenaktivität und Erdmagnetfeld ergeben die „Dosis“, mit der wir belastet werden.

Wer zudem die genaue alltägliche Belastung herausfinden möchte, kann dies anhand seines Wohnorts tun. Dazu kommt der letzte Punkt, der unser Konto füllt: Strahlen, die wir durch medizinische Untersuchungen aufnehmen. Ein Röntgenbild beim Zahnarzt: 6µSv; eine Mammographie gleich 3.000 µSv.

Nun müssen Sie aber selbst ausprobieren, welche Strahlen auf Ihr Konto gehen. Mit TrackYourDose können Sie es in wenigen Momenten wissen. Für 1,99 Euro gibts die App im iTunes-Store. Leider gibt es die App bisher nur für Anhänger der Apple-Gesellschaft. Empfehlenswert ist die App für Vielflieger und Menschen, bei denen oft medizinische Untersuchungen anstehen. Der Vertrauensfaktor in die Werte ist hoch. Hinter der App stecken fast zehn Jahre Forschung.

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TrackYourDose Beispiele:

  • 100 µSv: Für einen Flug über den Nordatlantik
  • 3.000 µSv: Bei einer Brustkrebsvorsorge (Mammographie)
  • 2.000.000 µSv: tödliche Dosis an Strahlenbelastung.