
Mähroboter MOVA 600 | Stell dir vor, du sitzt an einem sonnigen Nachmittag gemütlich mit einem Getränk auf deiner Terrasse. Dein Rasen mäht sich währenddessen von ganz allein. Klingt nach Zukunftsmusik?
Mit dem richtigen Mähroboter wird diese Vision Realität. Der Mähroboter MOVA 600 verspricht genau das: einen schönen, gepflegten Rasen bei minimalem eigenen Aufwand. Für Gartenbesitzer und vor allem für Anfänger im Bereich Mähroboter klingt das wie ein Traum. Aber was steckt hinter diesem smarten Gartenhelfer und wie erleichtert er dir die Rasenpflege?
Kurz zur Info noch vorweg:
Wir haben einen Mähroboter MOVA 600 für diesen Test / Vorstellung zur Verfügung gestellt bekommen. Die Bereitstellung des Testgerätes beeinflusst natürlich in keiner Weise meine Meinung. Die Basis für qualitative Berichte und Tests sind Unabhängigkeit und eine freie Meinung. Für mich steht deshalb euer Vertrauen immer an erster Stelle!
Im folgenden Blogartikel stellen wir dir den MOVA 600 ausführlich vor. Wir gehen auf die wichtigsten Eigenschaften ein – von der innovativen 3D-LiDAR-Technologie über die kabellose Einrichtung bis hin zur präzisen Navigation und Hindernisvermeidung. Außerdem erfährst du, wie du den Roboter per Smart-App steuerst, wie du Schnitthöhe und Mährichtung anpassen kannst und was es mit der Dual-Map-Funktion auf sich hat. Natürlich werfen wir auch einen Blick auf die Leistung des MOVA 600 bei verschiedenem Licht und Gelände. Ergänzend geben wir dir Tipps zur Nutzung und Pflege dieses Mähroboters und beleuchten dezent seine Vor- und Nachteile. Am Ende weißt du genau, ob der MOVA 600 der richtige Helfer für deinen Garten ist – und wie er dir zu mehr entspannten Gartenmomenten verhelfen kann.
Was ist der MOVA 600?
Der MOVA 600 ist ein moderner Roboter-Rasenmäher, der speziell für Gärten bis zu 600 m² entwickelt wurde. Er gehört zur neuen Generation von Mährobotern, die ohne Begrenzungskabel auskommen. Statt eines verlegten Drahts nutzt der MOVA 600 fortschrittliche Sensoren und eine 3D-LiDAR-Technologie, um sich in deinem Garten zurechtzufinden. Das Gerät wird von MOVA hergestellt – einem Unternehmen, das gemeinsam mit der bekannten Smart-Home-Marke Dreame an innovativen Lösungen arbeitet. Mit einem Preis von rund 999 € (zum Marktstart) positioniert sich der MOVA 600 in der Mittelklasse der Premium-Mähroboter: Er ist günstiger als manch andere High-End-Modelle, bietet aber Technik auf Profi-Niveau.
Auf den ersten Blick sieht der MOVA 600 aus wie ein typischer Mähroboter: eine flache, fahrende Einheit mit rotierenden Messern an der Unterseite und einer Ladestation, zu der er automatisch zurückkehrt. Doch in seinem Inneren und in der Art, wie er navigiert, steckt hochmoderne Technologie. LiDAR steht für „Light Detection and Ranging“ – ein laserbasiertes Verfahren, das auch in selbstfahrenden Autos eingesetzt wird. Durch LiDAR kann der MOVA 600 seine Umgebung als dreidimensionale Karte erfassen. Dadurch weiß er stets, wo er sich befindet, ohne auf GPS-Signal oder eingegrabene Kabel angewiesen zu sein.
Hauptmerkmale des MOVA 600 im Überblick
- Kabellose Installation: Keine lästigen Begrenzungskabel verlegen – der MOVA 600 lernt deinen Garten per LiDAR und virtuellen Karten kennen.
- 3D-LiDAR-Navigation: Präzises Navigieren mit Laser-Technologie für zentimetergenaue Orientierung, auch in komplexen Gärten.
- Intelligente Hindernisvermeidung: Erkennt Objekte (Spielzeug, Gartenmöbel, Tiere) und umfährt sie sicher, statt irgendwo gegenzustoßen.
- Smart-App-Steuerung: Per MOVAhome App lässt sich die Rasenpflege bequem vom Smartphone aus planen und überwachen (inklusive Kartenerstellung und Fernsteuerung).
- Dual-Map-Funktion: Zwei getrennte Gartenbereiche (z.B. Vorder- und Hintergarten) können als separate Karten angelegt und verwaltet werden.
- Anpassbare Mährichtung und Muster: U-förmige Mähpfade, Schachbrettmuster oder kreuzweise – passe das Schnittmuster deinen Vorlieben an.
- Verstellbare Schnitthöhe: Schneide dein Gras auf die gewünschte Länge (20 bis 60 mm) einfach per App oder am Gerät.
- Leise und ausdauernd: Mäht mit unter 60 dB Lautstärke und kehrt bei niedrigem Akkustand automatisch zur Ladestation zurück.
- Geländegängig bis 45 % Steigung: Bewältigt auch hügeliges Gelände und unebenes Gras, auf Wunsch mit optionalen Offroad-Rädern.
- Wetterfest mit Regensensor: Erkennt Regen und unterbricht den Mähvorgang bei Bedarf, um deinen Rasen zu schonen und sich selbst zu schützen.
Diese Liste zeigt schon: Der MOVA 600 ist mit Features vollgepackt, die darauf abzielen, dir das Leben im Garten leichter zu machen. Im nächsten Schritt schauen wir uns einige dieser Punkte im Detail an und erklären, warum sie wichtig sind.
3D-LiDAR-Technologie: Präzise, kabellose Navigation
Eines der herausragenden Merkmale des MOVA 600 ist seine Navigation mittels 3D-LiDAR-Technologie. Aber was bedeutet das konkret für dich als Anwender?
Traditionelle Mähroboter arbeiten oft mit einem Begrenzungskabel: Man muss ein Kabel entlang der Gartenränder und Beete verlegen, das ein Signal sendet, damit der Roboter weiß, wo er mähen darf. Das ist umständlich und zeitaufwändig. Hier setzt der MOVA 600 ganz neue Maßstäbe. Dank LiDAR navigiert er kabellos, das heißt ohne Begrenzungsdraht und ohne externe GPS-Antennen.
LiDAR funktioniert, indem der Roboter kontinuierlich unsichtbare Laserstrahlen aussendet. Die Strahlen „tasten“ die Umgebung ab und der Roboter misst, wie lange das Licht braucht, um von Objekten zurückgeworfen zu werden. Aus diesen Daten erstellt der MOVA 600 eine präzise Punktwolke seiner Umgebung – quasi eine digitale 3D-Karte deines Gartens. So erkennt er Wände, Zäune, Bäume, Beeteinfassungen und andere Hindernisse millimetergenau.
Für dich bedeutet das: Der MOVA 600 weiß immer genau, wo er ist und wo er entlangfahren kann. Du musst dich nicht mehr mit dem Verlegen oder Beschädigungen eines Kabels herumschlagen. Auch Änderungen im Garten (etwa ein neues Beet oder umgestellte Möbel) kann der Roboter durch einen frischen Scan schnell erfassen, ohne dass du Drähte umlegen musst. Die kabellose Einrichtung des MOVA 600 ist daher gerade für Anfänger ein Segen – du platzierst die Ladestation, führst eine erste Kartierungsfahrt durch, und der Roboter erstellt selbstständig eine Karte deines Gartens. Alles Weitere regelst du bequem per App (dazu später mehr).
Ein weiterer Vorteil der LiDAR-Navigation: Sie ist unabhängig von Lichtverhältnissen. Während manche kamerabasierten Systeme bei Dunkelheit oder grellem Sonnenlicht Probleme haben, arbeitet das Laser-System zuverlässig bei Tag und Nacht. Ob strahlende Sonne oder dämmriges Licht am Abend – der MOVA 600 behält den Durchblick. Auch GPS-Löcher (z.B. unter dichtem Baumbestand) sind kein Thema, weil er nicht auf Satellitensignale angewiesen ist. All das trägt dazu bei, dass der Roboter sehr präzise und planvoll fährt, statt planlos herumzuirren. Die Mähpfade überlappen sich exakt, sodass keine Stellen ausgelassen oder doppelt gemäht werden.
- [Mehr Klingen für mehr Haltbarkeit] Das MOVA 600 Kit mit 81 Ersatzklingen und Schrauben bietet eine hohe Haltbarkeit und reduziert das häufige Austauschen von Klingen. Genießen Sie eine stabile und langanhaltende Mäherfahrung mit minimalem Aufwand
- [UltraView Umweltüberwachungstechnologie] Mit hochpräzisem 3D-LiDAR erkennt der MOVA 600 einen Bereich bis zu 30 Meter mit einem Weitwinkel von 360° × 59° und zentimetergenauer Präzision. Er kann komplexe 3D-Umgebungen in Bewegung wahrnehmen und Punktwolkendaten für die Kartierung, Hindernisvermeidung und andere Aufgaben erzeugen
- [Einfache und schnelle kabellose Einrichtung sowie genaue Kartierung] Steuern Sie den MOVA 600 aus der Ferne, um virtuelle Grenzen zu setzen. Er nimmt seine 3D-Umgebung während der Bewegung nahtlos wahr, navigiert selbstständig und erstellt präzise 3D-Karten von Gärten in Echtzeit. Es ist keine Verkabelung oder Installation einer RTK-Basisstation erforderlich
- [Präzise Position, Bereit für den Outdoor-Einsatz] Anders als herkömmliches GPS verbessert die UltraView-Technologie die Positionsgenauigkeit deutlich. Durch das Scannen von Punktwolken in Echtzeit ist der MOVA 600 in der Lage, verschiedene komplexe Outdoor-Bedingungen zu bewältigen und effizient bei schwachem Licht, hellem Licht und auf flachem oder geneigtem Gelände (bis zu 45 %/24°) zu mähen
- [Intelligente Hindernisvermeidung] Der MOVA 600 nutzt die UltraView-Technologie und fortschrittliche intelligente Algorithmen, die für den Outdoor-Einsatz entwickelt wurden, um normale Gartenobjekte oder Haustiere innerhalb der festgelegten Grenzen zu erkennen und sie zu vermeiden, um einen sichereren Betrieb zu gewährleisten
Intelligente Hindernisvermeidung und Sicherheit
Niemand möchte, dass der neue Rasenroboter ständig gegen Hindernisse stößt oder gar Haustiere gefährdet. Der MOVA 600 bringt daher eine intelligente Hinderniserkennung mit, die Hand in Hand mit dem LiDAR-System arbeitet.
Was heißt das konkret? Während der Roboter durch den Garten fährt, erkennt er nicht nur große Strukturen wie Wände und Bäume, sondern auch kleinere Objekte auf der Rasenfläche. Liegt zum Beispiel ein Gartenschlauch quer über dem Rasen, ein Spielzeugauto der Kinder oder der Gartenzwerg im Weg, nimmt der MOVA 600 diese Objekte als Hindernis wahr. Anstatt stumpf dagegenzufahren, bremst er rechtzeitig ab und umfährt das Objekt vorsichtig.
Gerade für Haushalte mit Kindern oder Haustieren ist das ein wichtiges Feature. Stell dir vor, der Ball der Kinder bleibt im Garten liegen – der MOVA 600 wird ihn erkennen und ausweichen, anstatt ihn durchs Messer zu jagen. Selbst Haustiere, die überraschend vor dem Roboter auftauchen, kann das System registrieren. Hierzu nutzt MOVA fortschrittliche Algorithmen in Kombination mit dem LiDAR: Die Umgebung wird kontinuierlich überwacht (MOVA nennt das UltraView-Umweltüberwachung).
Es gibt sogar spezielle Modi, die die Sicherheit weiter erhöhen: Im „Animal Friendly“-Modus fährt der Mähroboter besonders umsichtig, sodass Igel oder andere Kleintiere im Gras geschont werden. Für nächtliche Einsätze kann ein „Nighttime Low-Speed Safety“-Modus aktiviert werden – hierbei mäht der Roboter langsamer, damit zum Beispiel ein spät heimkehrender Igel noch genügend Zeit hat, sich in Sicherheit zu bringen. Generell ist der Betrieb so leise (unter 60 dB, das entspricht etwa einem leisen Gespräch), dass weder Nachbarn noch Tiere allzu sehr gestört werden. Trotzdem kannst du den MOVA 600 natürlich zeitlich steuern, dazu gleich mehr im App-Teil.



Ein kleiner Wermutstropfen bei der Hindernisvermeidung: Weil der MOVA 600 sehr vorsichtig ist, kann es passieren, dass er dichte Grasbüschel oder hohes Unkraut ebenfalls als Hindernis interpretiert. In der Praxis wurde beobachtet, dass der Roboter teilweise vor sehr hoch gewachsenem Gras zurückschreckt, statt es zu mähen. Das ist zwar in gewisser Weise ein „Luxusproblem“ – immerhin verhindert die Empfindlichkeit, dass etwas kaputt geht – dennoch sollte man darauf achten, den Rasen regelmäßig zu mähen, damit er gar nicht erst zu hoch wird. So hat der Roboter freie Fahrt und liefert ein gleichmäßiges Schnittbild.
Auch beim Thema Kantenschneiden sollte man wissen: Der MOVA 600 hat sein Mähwerk mittig unter seinem Gehäuse. Das bedeutet, dass er ganz äußerste Rasenränder nicht immer perfekt erwischt, weil ein kleiner Abstand zu Kanten bleibt. Allerdings hat MOVA vorgesorgt: Gegen Ende eines Mähzyklus fährt der Roboter gezielt noch einmal an den Rändern entlang, um diese nachzuschneiden. Ganz ohne manuelles Nacharbeiten mit dem Rasentrimmer wird es vermutlich trotzdem nicht gehen – das ist bei den meisten Mährobotern so. Aber der Aufwand hält sich in Grenzen und deine Kanten werden deutlich weniger Nacharbeit benötigen als ohne Roboter.
Smarte App-Steuerung und Dual-Map-Funktion
Moderne Gartengeräte wären nicht wirklich „smart“, wenn man sie nicht per App steuern könnte. Natürlich gibt es daher für den MOVA 600 eine Smartphone-App, die MOVAhome App. Diese App ist dein zentrales Kontrollzentrum für den Mähroboter und macht die Bedienung zum Kinderspiel – egal, wo du gerade bist.







Einrichtung per App
Bereits die Ersteinrichtung läuft über die App: Du platzierst den Roboter samt Ladestation in deinem Garten und verbindest ihn mit der App. Dann kannst du den MOVA 600 per virtueller Steuerung durch den Garten schicken, um die Grenzen deines Grundstücks festzulegen. Virtuelle Grenzen ersetzen hier das physische Begrenzungskabel. Du fährst mit dem Roboter einmal um die Rasenfläche herum (bzw. entlang der gewünschten Mähfläche), und der MOVA 600 speichert diese Linie als Außenkante. Auch No-Go-Zonen kannst du bequem in der Karte einzeichnen – beispielsweise Blumenbeete oder Bereiche, die der Roboter meiden soll. Das Ganze ist intuitiv gestaltet, sodass auch Einsteiger gut klarkommen.
Live-Überwachung und Fernsteuerung
Hast du den Mähroboter einmal kartiert und eingerichtet, lässt er sich vollständig aus der Ferne bedienen. Über die App kannst du den Mähfortschritt live verfolgen. Du siehst auf der Karte, wo der Roboter gerade entlangfährt und welche Flächen schon gemäht sind. Das gibt ein beruhigendes Gefühl, wenn du z.B. gerade nicht zu Hause bist. Mit einem Tap auf dem Smartphone kannst du den Mähvorgang jederzeit starten oder pausieren. So könntest du beispielsweise spontan den Roboter stoppen, wenn die Kinder doch im Garten spielen wollen, und später fortsetzen, sobald der Rasen wieder frei ist.
Zeitpläne und mehrbereichiges Mähen
In der App legst du außerdem Mäh-Zeitpläne fest. Du bestimmst, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten der MOVA 600 automatisch starten soll. Möchtest du etwa, dass immer montag- und donnerstagmorgens gemäht wird, während du bei der Arbeit bist? Kein Problem. Die App erlaubt sehr flexible Einstellungen, bis hin zu saisonalen Plänen (z.B. im Hochsommer öfter mähen, im Frühjahr und Herbst etwas seltener).
Eine Besonderheit des MOVA 600 ist die Dual-Map-Funktion. Diese ermöglicht es, zwei separate Karten anzulegen – ideal, wenn du beispielsweise einen Vorgarten und einen Hintergarten hast, die nicht direkt miteinander verbunden sind. Früher war es mit Mährobotern schwierig, getrennte Flächen zu bearbeiten, da der Roboter in der Regel im abgesteckten Bereich bleiben musste. Mit dem MOVA 600 kannst du hingegen deinen Roboter erst den vorderen Rasen mähen lassen, ihn dann manuell (oder tragend) zum hinteren Bereich bringen und dort per App auf die zweite Karte umschalten. Der Mäher „weiß“ dann, dass er sich in einem anderen Bereich befindet und arbeitet die zweite Karte ab. Somit kannst du mit einem Gerät zwei unterschiedliche Rasenflächen pflegen, ohne dass diese physisch verbunden sein müssen.
Zudem unterstützt die App sogenannte Mehrzonen-Einstellungen auf einer Karte. Das bedeutet, du kannst innerhalb einer Rasenfläche verschiedene Bereiche definieren – etwa „Obstbaumwiese“ und „Spielrasen“ – falls du gewisse Zonen unterschiedlich behandeln willst. Du könntest zum Beispiel dem Roboter sagen, er soll den hinteren Teil nur einmal die Woche mähen, den vorderen aber zweimal, basierend auf deinen Vorlieben oder der Rasennutzung.
Mähleistung und individuelle Einstellungen
Was nützt die beste Navigation, wenn das Mähen selbst nicht überzeugt? Glücklicherweise kann der MOVA 600 auch bei der Mähleistung punkten und lässt dir viel Freiraum, Einstellungen an deine Bedürfnisse anzupassen.
Mährichtungen und Muster
Der MOVA 600 fährt den Rasen in systematischen Bahnen ab. Anders als einige ältere Robotermodelle, die eher zufällig kreuz und quer fahren, plant dieser Roboter effiziente Routen. Standardmäßig nutzt er ein U-förmiges Fahrmuster – das heißt, er fährt gerade Bahnen und wendet am Ende jeder Bahn in einer Kehre (also in U-Form), um die nächste Spur parallel zu mähen. Das führt zu einem gleichmäßigen Streifenmuster auf dem Rasen, ähnlich wie man es vom Stadionrasen kennt.
Über die App kannst du dieses Muster aber auch ändern. Beliebt ist beispielsweise das Schachbrettmuster (hier mäht der Roboter einmal längs und dann noch einmal quer, sodass ein Kreuzmuster entsteht). Oder ein Kreuzschnitt, der diagonal versetzte Bahnen fährt. Solche Muster sehen nicht nur schick aus, sie haben auch praktische Vorteile: Wechselnde Mährichtungen können das Gras gesünder halten, weil es nicht immer in die gleiche Richtung gedrückt wird und die Halme sich besser erholen. Der MOVA 600 ermöglicht es dir, diese Mährichtung und -reihenfolge nach Wunsch einzustellen – ganz nach dem Motto: dein Rasen, dein Muster.
Schnitthöhe einstellen – Mähroboter MOVA 600
Genauso wichtig wie das Muster ist die Schnitthöhe. Jeder hat da seine Vorlieben: Der eine mag den Rasen eher kurz geschoren wie auf dem Golfplatz, der andere lässt ihn etwas länger stehen, damit er saftig grün bleibt und nicht austrocknet. Der MOVA 600 deckt mit 20 bis 60 Millimetern einen guten Bereich ab. Du kannst die Schnitthöhe direkt am Gerät über ein Drehrad oder Tasten einstellen, oder komfortabel über die App in vorgegebenen Stufen. Die meisten Nutzer werden im Sommer etwa 30–40 mm einstellen, im Frühjahr/Herbst evtl. etwas höher, aber es ist gut zu wissen, dass der Roboter auch sehr kurze 20 mm schneiden kann, wenn man mal einen Zierrasen-Look möchte.
Die Schnitthöhenverstellung funktioniert mechanisch und ist so konstruiert, dass sie sich auch nach vielen Einsätzen noch leicht justieren lässt. Wichtig ist, die Höhe nicht zu abrupt zu verändern – wenn dein Rasen gerade sehr hoch gewachsen ist, solltest du ihn stufenweise kürzen, damit die Graspflanzen nicht geschockt werden. Hier punktet ein Roboter generell, weil er häufige, kleine Schnitte machen kann. Du kannst also den MOVA 600 öfter mähen lassen, sodass er immer nur die Spitzen kappt. Das sogenannte Mulchmähen (der Mähroboter lässt die feinen Grasschnipsel liegen) düngt deinen Rasen nebenbei auch noch.

Mähmodi und Kantenpflege
Der MOVA 600 bietet verschiedene Mähmodi, die du je nach Bedarf auswählen kannst:
- Alle Bereiche: Der Standardmodus – der Roboter mäht die gesamte kartierte Fläche gemäß dem Zeitplan.
- Bestimmter Bereich: Du kannst gezielt einen Teilbereich deiner Karte mähen lassen, falls z.B. dort das Gras höher steht oder du dort ein wichtiges Event planst (beispielsweise die Fläche um die Terrasse für eine Gartenparty).
- Kantenmodus: In diesem Modus fährt der MOVA 600 gezielt die Ränder ab, um die Kante zu schneiden. Wie erwähnt, ist das Kantenmähen technisch etwas knifflig, aber dieser Modus stellt sicher, dass die Ränder so gut wie möglich gemäht werden.
- Punktuell (Spot-Mähen): Falls mal an einer Stelle besonders viel Gras ist (z.B. weil dort ein Blumentopf gestanden hat und man ihn entfernt), kannst du den Roboter an diese Stelle setzen und ein punktuelles Mähen starten. Er mäht dann kreisförmig einen kleinen Bereich intensiv.
Diese Modi machen den MOVA 600 sehr flexibel. Du musst nicht immer gleich den ganzen Garten mähen lassen, sondern kannst situativ entscheiden, was gerade gebraucht wird.
In Sachen Mähqualität schneidet (im wahrsten Sinne des Wortes) der MOVA 600 sehr gut ab. Die rotierenden Klingen sorgen für ein sauberes Schnittbild, sofern sie scharf sind. Zum Glück wird der Mähroboter bereits mit einer Menge Ersatzklingen geliefert (dazu im Zubehör-Abschnitt mehr), sodass du stumpf gewordene Klingen einfach austauschen kannst. Erfahrungsgemäß sollte man alle paar Monate die Klingen wechseln – je nach Abnutzung – damit der Rasen nicht „gerupft“ wird, sondern glatt geschnitten.
Leistung bei Wetter und Gelände
Ein Garten ist kein steriler, immer gleicher Ort – Wetter und Untergrund spielen eine große Rolle bei der Mähroboter-Nutzung. Hier kann der MOVA 600 ebenfalls überzeugen, denn er ist auf verschiedene Bedingungen ausgelegt.
Geländeanpassung und Steigungen
Nicht jeder Rasen ist ein flacher Teppich. Viele Gärten haben zumindest leichte Unebenheiten oder sogar Hügel. Der MOVA 600 ist dafür gewappnet: Er schafft Steigungen bis zu 45 %, was etwa 24° Neigungswinkel entspricht. Das ist ziemlich beachtlich – viele andere Mähroboter schaffen oft nur um die 25–35 %. Mit optional erhältlichen geländegängigen Rädern (die ein gröberes Profil haben) kann man die Traktion auf rutschigem oder sehr unebenem Grund noch verbessern, was insbesondere bei häufigem Regen oder Hanglagen nützlich ist.
Die Bodenfreiheit und Motorleistung des MOVA 600 sind so ausgelegt, dass er nicht sofort steckenbleibt, wenn mal ein kleiner Huckel oder eine Vertiefung im Rasen kommt. Natürlich sind extreme Bodenverhältnisse (wie tiefe Löcher oder sehr weicher Morast) auch für ihn problematisch. Aber im normalen Familiengarten, selbst mit Hanglage, kommt er gut zurecht.

Wetterfestigkeit und Regenpause
Der MOVA 600 ist wetterfest konstruiert, sprich: Er verträgt auch mal einen Regenschauer. Trotzdem ist Regen nicht ideal fürs Mähen – nasses Gras schneidet sich schlechter und klumpt zusammen. Deshalb hat der Roboter einen Regensensor. Bemerkt er, dass es zu regnen beginnt, unterbricht er den Mähvorgang und kehrt zur Ladestation zurück, um abzuwarten. Über die App kannst du festlegen, ob er nach einer Regenpause automatisch fortfahren soll oder bis zum nächsten planmäßigen Termin wartet.
In praller Sonne wiederum hat der MOVA 600, anders als manch kamera-basierter Mähroboter, keine Schwierigkeiten. LiDAR wird durch helles Sonnenlicht kaum beeinflusst. Das Gehäusematerial ist UV-beständig, sodass der Roboter auch bei häufigem Sonnenlicht nicht spröde wird.
Akkuleistung und Ladezeit
Der Mähroboter fährt elektrisch mit Akku. Beim MOVA 600 reicht eine Akkuladung aus, um eine mittelgroße Rasenfläche in einem Durchgang zu mähen – je nach Gelände und Mähmodus schafft er mehrere hundert Quadratmeter am Stück. Wenn die Batterie zur Neige geht, fährt der Roboter automatisch zur Ladestation und tankt Energie nach. Interessant ist, dass der MOVA 600 ziemlich zügig lädt: Innerhalb von etwa 90 Minuten ist der Akku wieder zu einem großen Teil gefüllt (bei dem größeren Modell MOVA 1000 ist eine Schnellladung in ca. 45 Minuten möglich; der 600 liegt in ähnlichen Bereichen). Das heißt, auch wenn er mal mittendrin laden muss, geht nicht viel Zeit verloren, bis er weitermacht. Die meisten Nutzer mit Gärten um 500–600 m² werden ihn sowieso täglich oder alle zwei Tage einplanen, sodass er immer nur eine moderate Fläche mäht und dann zurückkehrt.
Die Ladestation sollte an einer gut zugänglichen Stelle platziert werden, möglichst eben und mit etwas Platz davor, damit der Roboter gerade einfahren kann. Im Idealfall steht sie an einem Ort, wo sie vor extremen Witterungen geschützt ist (etwa unter einem kleinen Dachvorsprung). Manche entscheiden sich für eine Mähroboter-Garage, also eine kleine Überdachung für den Roboter, die es auch als Zubehör gibt. Das kann die Lebensdauer des Geräts erhöhen, da es nicht nonstop Wind und Wetter ausgesetzt ist, und es sieht im Garten aufgeräumter aus.

Zubehör: Ersatzklingen und mehr
Beim Kauf des MOVA 600 lohnt sich ein Blick auf das erhältliche Zubehör. Besonders hervorzuheben ist das MOVA 600 Kit, das ein paar Extras mitliefert. In diesem Kit sind 81 Ersatzklingen samt Schrauben enthalten. Warum gerade so viele? Nun, die Idee dahinter ist, dass du über lange Zeit vorgesorgt hast und die Klingen regelmäßig wechseln kannst, ohne neue kaufen zu müssen. Die Messer eines Mähroboters sind Verschleißteile: Sie zerkleinern Gras, treffen dabei aber eventuell auch mal auf kleine Zweige, harte Grashalme oder Sand – all das nutzt sie ab. Mit 81 Ersatzmessern im Vorrat brauchst du dir praktisch jahrelang keine Sorgen um Nachschub machen. Einfach alle paar Monate drei frische Klingen anschrauben (der MOVA 600 verwendet – wie viele Roboter – ein Dreimessersystem auf der rotierenden Scheibe) und der Rasen wird wieder schnittig sauber getrimmt.
Neben Klingen gibt es, wie oben erwähnt, Offroad-Räder als optionales Zubehör. Diese sind etwas größer im Durchmesser und haben ein groberes Profil. Sie können anstelle der Standardräder montiert werden. Damit erhöht sich die Geländegängigkeit, was bei sehr unebenem Boden oder Steigungen von Vorteil sein kann. Wenn dein Garten jedoch hauptsächlich flach und eben ist, sind die Standardräder völlig ausreichend.
Eine Mähroboter-Garage ist ebenfalls ein beliebtes Zubehör (teils bieten Hersteller solche Garagen gezielt passend zum Modell an, oder du nutzt universelle Lösungen). MOVA hat zum Verkaufsstart sogar eine Aktion gehabt, bei der eine Garage gratis dabei war. Auch wenn diese Promo vorbei ist, lohnt es sich, über eine kleine Überdachung nachzudenken: Sie schützt den Roboter vor Dauerregen und starker Sonne, wenn er in der Ladestation parkt.
Zu guter Letzt: Solltest du einmal nach ein paar Jahren einen neuen Akku benötigen (jede Batterie hat ja nicht unendlich viele Ladezyklen), kannst du diesen in der Regel beim Hersteller als Ersatzteil beziehen. Gleiches gilt für andere Verschleißteile wie Räder oder das LiDAR-Modul, falls es mal Defekte geben sollte. In den ersten 3 Jahren Garantie bist du aber abgesichert – MOVA gewährt eine vergleichsweise lange Garantiezeit, was Vertrauen in die eigene Qualität signalisiert.
Tipps zur Nutzung und Pflege des MOVA 600
Damit du möglichst lange Freude an deinem Mähroboter hast, hier noch einige praktische Tipps für den Alltag mit dem MOVA 600:
- Regelmäßig reinigen: Entferne nach den Mähvorgängen Grasreste von den Rädern und dem Mähdeck (natürlich nur, wenn der Roboter ausgeschaltet ist und idealerweise mit gesicherter Startverriegelung). Saubere Sensoren und Messer sorgen für bessere Leistung.
- Klingen wechseln: Tausche die Messer regelmäßig aus. Stumpfe Klingen reißen das Gras eher ab, was zu braunen Spitzen führen kann. Mit scharfen Klingen erhält dein Rasen einen sauberen Schnitt und sieht gesünder aus. Dank der vielen Ersatzklingen im Kit kannst du ruhig großzügig wechseln.
- Ladestation pflegen: Halte den Bereich um die Ladestation frei von Hindernissen. Achte darauf, dass die Ladekontakte sauber bleiben (ab und zu mit einem trockenen Tuch abwischen, wenn nötig), damit der Roboter immer problemlos andocken und laden kann.
- Virtuelle Karten anpassen: Wenn du Veränderungen im Garten vornimmst – zum Beispiel ein neues Beet anlegst oder Gartenmöbel dauerhaft anders stellst – vergiss nicht, die Karte in der App zu aktualisieren. Lass den MOVA 600 am besten einmal die neue Umgebung abfahren, damit er die Änderungen lernt. So vermeidest du, dass er versucht, durch ein neu platziertes Hindernis zu fahren.
- Witterung beachten: Auch wenn der Roboter wetterfest ist, lass ihn am besten nicht bei starkem Regen oder Gewitter mähen. Der Regensensor hilft zwar, aber du kannst auch manuell in der App einen Mähvorgang verschieben, falls schlechtes Wetter angesagt ist. Dein Rasen dankt es dir, wenn er bei Trockenheit gemäht wird.
- Winterpause einlegen: In unseren Breitengraden wächst Gras im Winter kaum. Es empfiehlt sich, den Mähroboter in der kalten Jahreszeit einzulagern. Reinige ihn gründlich, lade den Akku voll auf, und stelle ihn dann an einem trockenen, frostfreien Ort unter. Viele Akkus mögen es nicht, monatelang voll geladen herumzuliegen – kontrolliere den Ladestand alle paar Wochen und lade bei Bedarf nach. Alternativ lagere den Akku bei etwa 50 % Ladung, falls möglich (schau hierzu in die Herstellerhinweise).
- Sicherheitsfunktionen nutzen: Der MOVA 600 hat eine Diebstahlsicherung (PIN-Code, Alarm bei Anheben). Stelle sicher, dass diese aktiviert ist, insbesondere wenn dein Garten leicht zugänglich ist. So haben Langfinger keine Chance, das teure Gerät einfach mitzunehmen.
- Kinder und Tiere einbeziehen: Wenn du Kinder hast, erklär ihnen, dass sie den Roboter nicht als Spielzeug behandeln dürfen. Auch wenn er Hindernisse erkennt, sollte man es nicht darauf anlegen. Am besten planst du Mähzeiten, wenn Kinder und Haustiere nicht auf der Rasenfläche sind – dann kann der Roboter ungestört arbeiten und niemand gerät ihm in die Quere.
Diese Tipps helfen dabei, das Beste aus dem MOVA 600 herauszuholen und gleichzeitig für Sicherheit und Langlebigkeit zu sorgen.
Vorteile und Nachteile des MOVA 600
Wie schlägt sich der MOVA 600 nun unterm Strich? Hier fassen wir die wichtigsten Plus- und Minus-Punkte kurz zusammen:
Vorteile:
- Einfache Einrichtung: Kein Kabelverlegen, schnelle Inbetriebnahme via App.
- Präzise Navigation: Dank LiDAR kein Chaosfahrmuster, sondern systematisches Mähen ohne Auslassen von Stellen.
- Hinderniserkennung: Sicher im Umgang mit Hindernissen und lebenden „Gartenbewohnern“ (haustierfreundlich).
- App-Steuerung & Funktionen: Intuitive Kontrolle, Dual-Map für mehrere Flächen, flexible Zeitpläne und individuelle Anpassungen (Muster, Zonen).
- Leise und umweltfreundlich: Deutlich leiser als ein Benzinmäher, keine Abgase, geringer Stromverbrauch.
- Wenig Wartung: Bis auf Messerwechsel und Reinigung wenig Aufwand; viele Ersatzklingen im Lieferumfang, robuste Bauweise.
- Innovative Extras: Tiermodus, Regenmodus etc., die man bei manch anderem Modell vergeblich sucht.
Nachteile:
- Anschaffungspreis: Trotz guter Leistung sind rund 1000 € eine Investition. Günstigere Mähroboter gibt es, allerdings meist mit Kabel und weniger Komfort.
- Randbereiche: Wie bei den meisten Robotern müssen ganz enge Ecken oder direkte Rasenkanten eventuell manuell nachbearbeitet werden.
- Abhängigkeit von Technik: Die smarte Technik erfordert initial etwas Einarbeitung (App bedienen, Karte einrichten). Wer mit Smartphones gar nichts am Hut hat, tut sich vielleicht etwas schwerer als bei einem simplen Mäher.
- Begrenzte Flächenkapazität: Für sehr große Gärten über 600 m² ist dieses Modell nicht ausgelegt – da bräuchte man entweder den MOVA 1000 oder müsste den Mäher in Segmenten umsetzen.
- Empfindlichkeit: Die hohe Sensibilität für Hindernisse (LiDAR „sieht“ sehr viel) kann dazu führen, dass er in wildwuchernden Wiesen eher stoppt als mäht. Für naturbelassene Wiesenstücke ist er weniger geeignet als für gepflegte Rasenflächen.
Du siehst, die Vorteile überwiegen deutlich. Die genannten Nachteile sind größtenteils Punkte, die für alle Mähroboter gelten oder mit der neuen Technologie zusammenhängen. Gerade die kabellose Navigation ist ein echter Gamechanger, der den kleinen Mehraufwand bei der Einrichtung per App mehr als wettmacht. Und wer sowieso einen smarten Garten haben möchte, wird sich über die vielen Funktionen freuen.

Fazit: Entspanntere Gartenarbeit mit dem MOVA 600
Der MOVA 600 zeigt eindrucksvoll, wie moderne Technologie die Gartenarbeit revolutionieren kann. Für Anfänger im Bereich Mähroboter nimmt er viele Hürden weg: kein Kabel verlegen, einfache Steuerung per App und zahlreiche Sicherheitsfunktionen, die einem ein gutes Gefühl geben. Aber auch erfahrene Gartenbesitzer, die vielleicht vom wöchentlichen Selbermähen genug haben, werden den Komfort zu schätzen wissen.
Stell dir abschließend noch einmal vor, wie du dich gemütlich zurücklehnst, während dein neuer Mähroboter leise surrend den Rasen pflegt. Der Duft von frischem Gras liegt in der Luft, doch du musst keine Blasen an den Händen vom alten Rasenmäher befürchten und auch nicht verschwitzt durchs Grün laufen. Der MOVA 600 erledigt seinen Job zuverlässig im Hintergrund, und du gewinnst wertvolle Freizeit für die schönen Dinge – sei es ein gutes Buch im Liegestuhl oder das Spielen mit den Kindern im fertig gemähten Garten.
Mehr über den MOVA 600 erfahren
Entdecke alle Funktionen, Vorteile und Angebote rund um den Mähroboter MOVA 600 direkt auf der Herstellerseite.
Jetzt informierenIn diesem Artikel haben wir dir die Features, Tipps und auch Grenzen des MOVA 600 näher gebracht. Jetzt liegt es an dir zu entscheiden, ob dieser smarte Helfer zu dir und deinem Garten passt. Eines steht fest: Wenn du einen schönen Rasen mit wenig Aufwand möchtest, ist der Gedanke an einen Mähroboter wie den MOVA 600 absolut naheliegend. Die Technik ist da, die Installation ist einfacher denn je – warum also nicht dem kleinen Robomäher eine Chance geben und deinen Gartenalltag entspannter gestalten?