Werbung | Alles digital im Seat Arona und Ibiza

SEAT treibt Digitalisierung voran

Los ging es für viele, wenn es um das Thema digitale Instrumente geht, bei K.I.T.T. – also „Nightrider“. Hier eine „Turbo Boost“ -Anzeige, dort eine Spezialfunktion und alles im Stil eines Kampfjets. Und heute? Heute zählen digitale Instrumente zum guten Ton! Und genau deshalb ziehen jene nun auch unter die Instrumentenabdeckung des Modelle Seat Arona und Seat Ibiza.

Die Richtige Info zur richtigen Zeit

Wir leben in einer Informationsgesellschaft – die richtige Info zur richtigen Zeit ist heute unabdingbar. So auch im Straßenverkehr: Wichtig ist es, die entsprechende Information im richtigen Moment ohne Ablenkung zu bekommen. Das wäre etwa die Geschwindigkeit oder der entsprechende Navigationshinweis. Mit digitalen Instrumenten ist diese Information an den jeweiligen Fahrer optimal anpassbar – je nach Wunsch. Und der ist schließlich individuell. Das einzig Wichtige ist das Erfassen der Information in Sekundenbruchteilen. Immerhin gehören die Augen auf das Verkehrsgeschehen und nirgends anders hin!

Alles digital im Seat Arona und Ibiza

Seat mit virtuellem Cockpit in vielen Baureihen

Seat biete nun für fast alle Modelle digitale Instrumente – oder virtuelle Cockpits, wie man auch sagt. Ein Element, das seinen Weg von der Luxusklasse in die breite Masse gefunden hat. So bauen die Spanier dieses Tool in nahezu alle Fahrzeugen ein. Verfügbar ist es für den Seat Leon, das Erfolgs-SUV Seat Ateca, den dynamischen Kleinwagen Seat Ibiza und nun auch im kleinen SUV Seat Arona.

Das 10,25 Zoll große Display erlaubt die Darstellung von drei Modi: Klassisch, digital und dynamisch. Der Modus lässt sich über die „View“-Taste am Lenkrad einstellen – ganz einfach also. Und so hat man die Wahl zwischen einer großen Navigationskarte und kleinen Nebeninformationen, einer kleineren Navi-Karte und größeren Instrumenten oder einer Darstellung, die vor allem auf die Fahrzeugdaten abzielt. Gezeigt wird jeweils das, was man wirklich benötig. Der zusätzliche Blick zum Infotainment wird überflüssig und ist vor allem für Beifahrer interessant. Über „Pixel-Suppe“ und unscharfe Darstellungen muss man sich darüber hinaus keine Gedanken machen: Die digitalen Instrumente werden hochauflösend in 1.280 x 480 Pixeln dargestellt.

Nötig sind diese Displays vielleicht nicht, schließlich erfüllen klassische Rundinstrumente ihren Zweck genauso gut. Aber die Fülle an Informationen, die wir heute erhalten und benötigen – die Rede ist von der Navigation, Stauumfahrung, dem Infotainment, Musik, und vielen weiteren – macht den Einsatz von digitalen Instrumenten sinnvoll. Und bald schon wird man sie nicht mehr aus unseren Autos wegdenken können.

Weitere Informationen zu SEAT findet ihr hier: http://www.seat.de/

(c) Fotos Seat