Wie oft hört man diese eine Aussage: „Oh man, ist das bitter“? Doch was auf den ersten Eindruck als etwas Negatives beschrieben scheint, kann auch überaus gut und positiv gemeint sein. Denn nicht immer ist das was man mit einer Aussage interpretiert auch das was andere meinen. Bitter kann wie es die neue Kampagne „Bitter beats Boring“ von Campari auch absolut erfrischend und lebenswert sein.
Es sind unter anderem doch genau diese bitteren Momente, die einen neuen Taste und gewissen Geschmack ins Leben bringen und sogar auch gleich eine völlig neue Lebenseinstellung. Es muss dabei nicht immer um eigene Geschichten gehen. Das wollte auch Campari zeigen und hat dafür Menschen gesucht, die gerade zu prädestiniert sind solche Lebenseinstellungen zu leben und zu erleben. Barkeeper, Künstler, Querdenker, alle haben so viele Geschichten erlebt, da kommt man schon mal auf einen bitteren Geschmack.
Und gerade diese bitteren Aromen machen den Charakter von Campari ja aus. Die Originalrezeptur von 1860 blieb stets unverändert und ist bis heute gerade als Zutat und Aroma-Sinnbild vieler Drinks wie zum Beispiel im beliebten Aperitif-Klassiker Negroni, einem klassischen, aus Italien stammendem Cocktail mit bitter-süßem Geschmack, bekannt wie ein regelrechtes rotes Tuch.
Und wo wir gerade bei rot sind, um genau diese rassige rote Campari-Farbe mit ins Spiel zu bringen, war auch die Idee von Fotograf Robert Grischek. In fünf faszinierenden Bildmotiven stellt er die graue „ich geh lieber auf Nummer sicher“-Seite jeweils die typische Campari-rot aktive, aufregende Seite gegenüber. Das Ergebnis zeigt Camparis rote Farbe als Signal des Wechsels von der tristen in eine moderne, selbstbestimmende Genussgesellschaft.
„Bitter beats Boring“, ein Lebensgefühl das man mal ausprobieren sollte. Der nächste Barkeeper und ein Drink mit Campari kann dabei helfen es neu zu entdecken. Und das gute darn ist, jeder Barkeeper hat eigene Rezepte mit Campari mit denen er die triste Langeweile aus dem Leben mixen kann.