Werbung | Skoda Kodiaq – Der neue große SUV von ŠKODA

Skoda bringt sein erstes echtes SUV nach mehr als drei Jahren Entwicklungszeit auf die Straße

Der Automobilhersteller Skoda präsentiert mit seinem neuen SUV mal wieder eine neue Art von Fahrzeug. Der Skoda Kodiaq ist das erste SUV von Skoda und kann von Vorne bis Hinten in Sachen Platz und Preis überzeugen. Der Kodiaq hat seinen Namen übrigens vom Kodiakbär geerbt, der seinen natürlichen Lebensraum im Kodiaq Archipel in Alaska hat. Zusammen mit dem flotten und modernen Aussehen kann man sich als Autofahrer schon jetzt auf das neue SUV von Skoda freuen.

Äußerlich kommt der Skoda Kodiaq mit modernem Design und wirkt durchweg durchdacht. Mit seinem zweigeteilten übereinander liegenden Scheinwerfern und dem breiten Kühlergrill kann Skoda dem Kodiaq ein überzeugend robustes Äußeres verleihen, so das man als Autofahrer zu keinem Zeitpunkt Angst davor hat das mal die Straße ausgeht. Nicht nur das Erscheinungsbild des Kodiaq, der mit einer Außenlänge von 4,70 Meter robust und kraftvoll erscheint, auch viele kleine Details wie zum Beispiel der Radkastenschutz aus Kunststoff bieten hier ebenso verlässlichen Schutz vor Gelände und Offroad-Strecken. Zudem bietet der Kodiaq mit Allradantrieb und seiner hohen Bodenfreiheit einen Offroad-Modus, der ganz einfach auf Knopfdruck zur Verfügung steht und bei Allradantrieb optional in Kombination mit einer Fahrprofilauswahl erhältlich ist.

Skoda Kodiaq - Der neue große SUV von ŠKODA

Das der Kodiaq in Sachen Platz ein kleines Wunder vollbringt lässt sich auch daran erkennen, dass der SUV von Skoda mit bis zu sieben Sitzen erhältlich ist. Das ist schon etwas erstaunlich, wenn man bedenkt dass der Kodiaq nicht viel größer als ein Octavia Kombi ist. Doch der Kodiaq glänzt hier mit einigen wichtigen Punkten, die es in anderen Autos eben nicht gibt. Denn im Fond lässt sich die zweite Reihe um knapp 18 Zentimeter längs verschieben und sorgt so auch hinten für phänomenale Platzverhältnisse. Sind dann für einen kurzen Trip mit Freunden alle Plätze belegt, dann hat man hinter der dritten Sitzreihe immer noch genug Stauraum für bis zu 270 Liter Gepäck. Wer es lieber mit noch mehr Kofferraum mag, der entscheidet sich vielleicht für die Fünfsitzer-Variante, bei der das Kofferraumvolumen dann von ca. 650 bis 2.065 Liter anwächst.

Skoda spendiert dem Kodiaq drei Benziner sowie zwei Diesel Motoren mit Leistungen zwischen 125 bis 190 PS. Darüber hinaus hat man je nach Motoren-Wunsch die Wahl zwischen einem manuellen Sechsgang-Getriebe, einem Sechsgang- sowie einem Siebengang-DSG (Automatik). Für alle die nicht jeden Tag Tonnen von Lasten befördern oder mittels Anhänger ziehen müssen, bietet sich schon der „Kleine“ 150-PS-Benziner mit 1,4-Liter-Hubraum und 250 Newtonmeter Drehmoment als perfektes SUV an. Auf die automatisch ausfahrende Anhängerkupplung sollte man auf gar keinen Fall verzichten, alleine schon weil es richtig Spaß macht diese seinen Freunden zu präsentieren. Die modernen Turbomotoren erfüllen den EU-6-Standard und sind darüber hinaus standardmäßig mit Start-Stopp-System und Bremsenergie-Rückgewinnung ausgestattet.

„Simply clever“, so wirbt Skoda ja schon seit Jahren. Und auch dem Kodiaq haben die Tüftler von Skoda wieder einiges an nützlichem Zubehör spendiert. Ein Beispiel gefällig? Werden beim Kodiaq die vorderen und hinteren Türen geöffnet, legen sich knapp 15 Zentimeter lange Hartplastikleisten automatisch um die Kanten und verhindern so Kratzer beim Ein- und Aussteigen. Werden die Türen wieder geschlossen, werden auch die Teile wieder unsichtbar. So verhindert man unbeliebte Kratzer beim Ein- und Aussteigen. Für längere Reisen bietet sich auch die Schlafkopfstütze für die Fondsitze an. Aus der Kopfstütze können kleine Polsterteile links und rechts heraus geklappt werden, so dass der Kopf beim Einnicken weich angelegt werden kann und nicht an die C-Säule knallt. Zahlreiche dieser „Simply clever“-Details gibt es im Kodiaq von Skoda spendiert. Mit darunter sind auch die aus anderen Modellen schon bekannten Features wie zum Beispiel die zahlreichen Ablagen und Verzurrmöglichkeiten im Innenraum, der Regenschirm in den Türen, eine Taschenlampe im Kofferraum oder der obligatorische Eiskratzer in der Tankklappe.

 

Auch technisch ist der Kodiaq auf dem aller neuesten Stand, was sich alleine schon beim Thema Konnektivität zeigt. So gibt es im SUV von Skoda in Griffweite des Fahrers am Dach drei Knöpfe, mit denen er im Notfall über ein Callcenter den Kontakt zur Werkstatt herstellen oder einen Unfall melden kann. Auch Informationen zur Fahrzeugbedienung kann man sich darüber besorgen. Das ganze wird mittels einer „embedded SIM“ im Auto realisiert. Dies kann wahlweise über den SIM-Karten-Slot im Handschuhfach oder auch über einen Internet-Stick erfolgen. Wer sich hier für das große Infotainment-System „Columbus“ mit 64 GB Speicher entscheidet, der kann sich im Kodiaq gleichwertig über den integrierten DVD-Player und den integrierten Wi-Fi-Hotspot freuen, was den Fahrgästen neben Filme schauen auch das Surfen im Internet, Musik hören, Musik streamen oder auch E-Mails abrufen ermöglicht. Clever ist auch die Skoda-eigene App, mit der man sich von überall aus über den aktuellen Tankfüllstand oder den Schließzustand des Fahrzeugs informieren oder auch einfach den momentanen Fahrzeugstandort anzeigen lassen kann.

Natürlich werden auch die Thema Sicherheit und Komfort im Skoda Kodiaq großgeschrieben. So kommt der SUV mit einem Notbrems-Assistenten, der dem Fahrer dabei hilft Situationen zu vermeiden, in denen man beispielsweise beim rückwärts Einparken trotz elektrischem Abstandsmelder nicht rechtzeitig bremst wenn ein Hindernis auftaucht. In diesem Fall stoppt das Fahrzeug automatisch und verhindert dadurch eine mögliche Kollision. Der adaptive Tempomat und der zuverlässig arbeitende Spurhalteassistent sind weitere der vielen Ausstattungspunkte aus der großen Reihe der Sicherheits- und Assistenzsysteme.

Mit dem Skoda Kodiaq stellt der tschechische Autobauer seinen ersten kompakten SUV vor. Ich war mit dem neuen Kodiaq bereits auf Probefahrt. Wie fährt sich der große Bär aus Tschechien? – Tom Schwede – Probefahrt Skoda Kodiaq: Ein bißchen mehr SUV!

Ebenso bietet der Einparkassistent mit 360-Grad-Rundumsicht eine exzellente Hilfe an den Raum rund ums Fahrzeug immer im Blick zu behalten. Das Bild der Kameras wird in Echtzeit auf das Display des Infotainmentsystems übertragen und bieten so immer ein sicheres Fahrgefühl. Wer nicht ganz sicher beim rückwärts Rangieren mit einem Anhänger ist, der startet den Anhänger-Assistent im Kodiaq und lehnt sich entspannt zurück. Der Anhänger-Assistent übernimmt nämlich hier die Kontrolle beim langsamen Rückwärtsfahren. Alles, was man selbst noch entscheiden muss ist wann und wo man startet und wann man fertig ist.

Schlicht aber funktionell und übersichtlich ist auch das Cockpit des Skoda Kodiaq mit seinen klassischen Rundinstrumenten. Alle Bedienelemente lassen sich intuitiv und leicht erreichen und keine überflüssigen Knöpfe oder Instrumente stören das Interieur des SUV. Der Innenraum wirkt sauber verarbeitet und lässt den Fahrer und seine Begleitung auch dank dem soliden Fahrzeugaufbau aus hochfestem Stahl und dem vollkommen schalldichten Innenraum längere Fahrten bequem meistern. Alles in allem lässt der KODIAQ keine Wünsche offen. Platzangebot, Komfort, Konnektivität und Vielseitigkeit sind in jeder Hinsicht durchdacht und bieten mit dem Kodiaq alles was man von einem modernen SUV erwartet und braucht.

Weitere Informationen findet ihr unter www.skoda-auto.de