
Kennst du das Gefühl, wenn dein iPhone beim Zocken oder langen Videotelefonaten plötzlich heißläuft? Als Gamer, aber auch als normaler Alltagsnutzer merkt man schnell: Hitze ist der Feind von Elektronik – sie bremst die Leistung und schadet auf Dauer dem Akku. AUKEY – ein Hersteller, der für Lade-Accessoires aller Art bekannt ist – will genau dieses Problem lösen und hat dafür ein neues Gadget im Programm. Der Name ist zwar ein echter Zungenbrecher – AUKEY LC-G10 MagFusion GameFrost Qi2 Active Cooling Wireless Charger – aber dahinter steckt eine spannende Idee. (Manch einer hat das Gerät online auch schon unter dem Suchbegriff „Mac Fusion Gameforce“ aufgeschnappt – gemeint ist natürlich das gleiche Produkt.) Dieses Ladegerät verspricht, dein iPhone nicht nur kabellos zu laden, sondern es dabei aktiv zu kühlen. Was es damit auf sich hat und für wen sich das lohnt, erfährst du in dieser Produktvorstellung.
Kurz zur Info noch vorweg:
Wir haben einen MagFusion GameFrost für diesen Test / Vorstellung zur Verfügung gestellt bekommen. Die Bereitstellung des Testgerätes beeinflusst natürlich in keiner Weise meine Meinung. Die Basis für qualitative Berichte und Tests sind Unabhängigkeit und eine freie Meinung. Für mich steht deshalb euer Vertrauen immer an erster Stelle!
Aktives Kühlsystem für kühle Smartphones – Aukey MagFusion GameFrost
Warum braucht ein Ladegerät überhaupt einen Lüfter? Ganz einfach: Drahtloses Laden erzeugt Wärme. Normalerweise wird dein Handy beim kabellosen Aufladen spürbar warm – erst recht, wenn du es gleichzeitig intensiv nutzt. Wer sein iPhone etwa beim Gaming (Stichwort Genshin Impact) oder langen Video-Calls auf einem Standard-Ladepad liegen hat, kennt die Wärmeentwicklung nur zu gut. Das MagFusion GameFrost geht deshalb einen anderen Weg und integriert ein aktives Kühlsystem direkt in den Ladepuck. Im Inneren steckt ein kleiner thermoelektrischer Kühlchip (AUKEY nennt die Technologie Omnia-Frez). Vereinfacht gesagt funktioniert das wie ein Mini-Kühlschrank: Eine Seite des Chips wird kalt, die andere warm. Die kalte Seite liegt am Ladepad an und entzieht dem iPhone die überschüssige Wärme. Damit sich die Hitze nicht im Gerät staut, gibt es zusätzlich einen leisen Lüfter und Kühlrippen aus Metall, die die warme Luft nach außen abführen.
AUKEY gibt an, dass dieses System die Temperatur beim Laden um bis zu 20 °C senken kann – eine enorme Differenz, die Überhitzung verhindern und deinen Akku schonen soll. In der Praxis bedeutet das: Selbst wenn du gerade ein grafisch anspruchsvolles Game zockst oder in einem langen Video-Call steckst, bleibt dein iPhone deutlich kühler als mit einem gewöhnlichen MagSafe-Ladegerät. Das schützt nicht nur vor Leistungseinbrüchen durch Hitzestau (Stichwort Thermal Throttling), sondern fühlt sich auch in der Hand viel angenehmer an. Außerdem gilt: Weniger Hitze bedeutet auch weniger Stress für den Akku. Dauerhaft hohe Temperaturen beschleunigen die Alterung von Lithium-Ionen-Akkus – das GameFrost kann also dazu beitragen, dass dein Akku auf lange Sicht fit bleibt.

Qi2-Ladetechnologie: Was bringt das?
Neben dem Kühlsystem wirbt AUKEY beim GameFrost-Ladegerät mit dem neuen Qi2-Standard. Aber was heißt das konkret für dich? Qi2 ist die Weiterentwicklung des verbreiteten Qi-Standards fürs kabellose Laden. Der Clou an Qi2: Es übernimmt die Magnet-Technologie von Apples MagSafe. Ein Ring von Magneten sorgt für perfekte Ausrichtung zwischen Smartphone und Ladepad. Dadurch sitzt dein iPhone bombenfest auf dem Ladegerät und die Energie kann optimal übertragen werden, ohne dass du die richtige Position millimetergenau suchen musst. Qi2 wurde übrigens vom Wireless Power Consortium gemeinsam mit Apple erarbeitet. Apple hat seine MagSafe-Technologie in den Qi2-Standard eingebracht – du bist also nicht länger auf proprietäres Zubehör angewiesen, um die volle Ladeleistung auszuschöpfen.
Für dich als iPhone-Nutzer bedeutet Qi2 vor allem eines: 15 Watt maximale kabellose Ladeleistung, auch mit Zubehör von Drittanbietern. Bisher waren iPhones bei Nicht-Apple-Ladegeräten auf 7,5 W beschränkt – das neue Qi2 hebt diese Begrenzung auf. Voraussetzung ist ein MagSafe-fähiges Modell (also iPhone 12 oder neuer) und iOS 17.2 oder höher. Hast du das, kannst du mit dem MagFusion GameFrost erstmals die volle MagSafe-Geschwindigkeit von 15 W nutzen, ohne ein Original-Apple-Ladegerät zu kaufen. Praktisch, oder? Was heißt das konkret? Laut Messungen von Aukey schafft das GameFrost beispielsweise, ein iPhone 15 Pro in rund 35 Minuten auf 50 % aufzuladen. Das ist für kabelloses Laden ein beachtlicher Wert und deutlich flotter als mit den früher üblichen 7,5-Watt-Chargern.
Natürlich funktioniert das Ladepad auch mit älteren Smartphones oder anderen Qi-Geräten – Qi2 ist abwärtskompatibel. Deine AirPods mit kabellosem Ladecase oder ein Android-Handy mit Qi-Unterstützung kannst du also ebenfalls darauf laden. Sie profitieren dann zwar nicht von der magnetischen Fixierung (außer ihre Hülle hat Magnetringe) und erhalten nur die maximal für sie vorgesehenen Watt, aber der Ladevorgang klappt genauso zuverlässig. Qi2 macht das MagFusion GameFrost also zukunftssicher und vielseitig einsetzbar: Heute optimiert für aktuelle iPhones, morgen kompatibel mit allen möglichen neuen Geräten, die den Standard übernehmen. Auch einige Android-Hersteller haben bereits Qi2-Unterstützung in Aussicht gestellt – du bist also auf der sicheren Seite, egal welches Gerät in Zukunft auf deinem Ladepad landet.

Design und Alltagstauglichkeit | Aukey MagFusion GameFrost
Schauen wir uns das Design des MagFusion GameFrost einmal näher an: Auf den ersten Blick ähnelt es einem üblichen runden MagSafe-Ladepuck, ist aber deutlich dicker gebaut. Das wundert nicht, denn schließlich muss das Kühlsystem mit Lüfter und Kühlkörper irgendwo hin. Mit knapp 2,5 cm Dicke (etwa so viel wie zwei übereinandergelegte normale MagSafe-Lader) trägt der Puck am Handy spürbar auf. Dafür wirkt er hochwertig verarbeitet: Die Ladefläche besteht aus gehärtetem Glas, was nicht nur schick aussieht, sondern auch Kratzer vermeidet. Das Gehäuse drumherum ist aus robustem Kunststoff mit Lüftungsschlitzen, damit die warme Luft entweichen kann. Die Kanten sind abgerundet, sodass der Puck in der Hand nicht unangenehm drückt. Insgesamt ist das Design schlicht in dunklem Grau gehalten – es passt unauffällig auf den Schreibtisch und zu jedem iPhone-Farbschema.
Dank starker Magnete hält das Ladegerät bombenfest an deinem iPhone. Du kannst das Handy also ruhig in die Hand nehmen und weiter nutzen, ohne dass der Puck gleich abfällt. Gerade beim Zocken im Querformat ist das ein Segen: Kein Kabel stört unten am Gerät, da die Stromzufuhr ja über den Magnet-Puck auf der Rückseite kommt. Das MagFusion GameFrost sitzt wie angegossen und fungiert fast als Handgriff – dein iPhone bleibt gleichzeitig geladen und gekühlt, während du spielst. Auch beim Video-Schauen kann der MagSafe-Puck praktisch sein: Du kannst das iPhone quer hinstellen, und der angedockte Puck stützt es wie ein kleines Standbein ab.
Wie sieht es mit der Lautstärke des Lüfters aus? AUKEY verspricht einen „super leisen“ Ventilator, und tatsächlich berichten erste Nutzer, dass der Lüfter im Alltag kaum auffällt. Beim Arbeiten oder Spielen nimmst du höchstens ein leises Säuseln wahr, vergleichbar mit einem entfernten PC-Lüfter. In einem ganz stillen Raum hört man ihn natürlich, aber insgesamt bleibt das Geräuschniveau niedrig. Für die meisten Situationen – ob auf dem Schreibtisch, im Wohnzimmer oder im Gaming-Einsatz – dürfte der kleine Kühler nicht störend sein – besonders nicht, wenn ohnehin Spielsound oder Musik läuft. Wenn du sehr geräuschempfindlich bist, könntest du den Kühlmodus notfalls abschalten (dazu gleich mehr), aber dann gibst du natürlich den Hauptvorteil aus der Hand.
Praktisch für den Alltag: Im Lieferumfang findest du ein USB-C-Kabel (sogar in strapazierfähiger, geflochtener Ausführung und ausreichend Länge), sodass du es direkt an ein Ladegerät anschließen kannst. Das Ladegerät selbst hat einen USB-C-Anschluss, du kannst also bei Bedarf auch ein längeres oder anderes Kabel verwenden – praktisch, falls deine Steckdose mal weiter weg ist. Einen Netzadapter selbst legt Aukey allerdings nicht bei. Hier solltest du darauf achten, ein ausreichend starkes Netzteil zu nutzen – ideal ist ein USB-C-Ladegerät mit mindestens 20–30 W Leistung (9V/3A Unterstützung), damit das MagFusion GameFrost seine volle 15-W-Power entfalten kann. Normale Handy-Netzteile funktionieren zwar, könnten aber die maximale Geschwindigkeit ausbremsen, wenn sie nicht genug Saft liefern.
Übrigens hat das durchdachte Design kombiniert mit der innovativen Kühlfunktion bereits für Aufsehen gesorgt: Auf der Technikmesse CES 2025 wurde der MagFusion GameFrost als Innovation Award Honoree in der Kategorie Mobilgeräte-Zubehör ausgezeichnet. Das unterstreicht, wie ungewöhnlich ein aktives Kühl-Ladegerät für Smartphones bislang ist – hier geht Aukey also tatsächlich neue Wege.


Bedienung und zusätzliche Funktionen – Aukey MagFusion GameFrost
Nicht nur technisch, auch bei der Bedienung hat Aukey mitgedacht. Am Rand des Ladegeräts befinden sich drei physische Tasten, mit denen du die Funktionen getrennt steuern kannst: Eine Taste schaltet das kabellose Laden ein oder aus, eine zweite regelt die Kühlfunktion und die dritte kontrolliert die Beleuchtung. Warum ist das nützlich? Stell dir vor, dein iPhone-Akku ist schon voll oder du möchtest den Akku beim Gaming nicht weiter laden, um ihn zu schonen – dann kannst du per Knopfdruck das Laden pausieren, während der Lüfter trotzdem weiter kühlt. Oder umgekehrt: Nachts auf dem Nachttisch brauchst du vielleicht keine aktive Kühlung, weil das Handy nur liegt und ohnehin nicht heiß wird; dann lässt du nur den Ladevorgang laufen und gönnst dir absolute Stille.
Zusätzlich lässt sich die Kühlleistung in drei Stufen anpassen. Je nachdem, ob du maximale Kühlung fürs Gaming brauchst oder lieber einen flüsterleisen Betrieb im Hintergrund, kannst du zwischen z. B. Leise-, Standard- und Turbo-Modus wählen. Im Alltag wirst du vermutlich meist den normalen Modus nutzen – der bietet einen guten Kompromiss aus Geräuschpegel und Kühlwirkung. Für die richtig heißen Momente (im wahrsten Sinne) steht dann immer noch der Turbo bereit, um dein Phone blitzschnell runterzukühlen.
Apropos Beleuchtung: Das MagFusion GameFrost hat integrierte LED-Lichteffekte, die für ein bisschen Gaming-Atmosphäre sorgen. Du kannst aus zwei Lichtmodi wählen oder die Lichter ganz abschalten. So hast du zum Beispiel die Wahl zwischen einem dezenten Dauerleuchten oder einem dynamischen Pulsieren, je nachdem, wie sehr das Gadget auffallen soll. Im Dunkeln sieht ein sanftes Leuchten am Ladegerät durchaus schick aus – aber wenn es dich stört, schaltest du es einfach ab. Hier hat Aukey wirklich an die unterschiedlichen Vorlieben der Nutzer gedacht.
Ein weiteres kleines Highlight ist das digitale Temperatur-Display direkt auf dem Ladepuck. Ein kleines Display zeigt dir in Echtzeit die Oberflächentemperatur an – so siehst du auf einen Blick, wie kühl (oder warm) dein Gerät gerade gehalten wird. Das ist nicht nur ein netter Gimmick für Technik-Fans, sondern auch praktisch: Du bekommst ein Gefühl dafür, wann der Lüfter stärker arbeiten muss und wann alles im grünen Bereich ist. Im Display kannst du die Temperatur übrigens sowohl in °C als auch in °F anzeigen lassen – international tauglich. Keine Sorge: Die Zahlenbeleuchtung ist dezent und dient nur zur Info, sie wird dich nicht mit grellem Licht blenden.
Was du beachten solltest – Aukey MagFusion GameFrost
So cool das Ganze auch klingt – es gibt natürlich ein paar Punkte, die man nüchtern ansprechen sollte. Erstens: Das MagFusion GameFrost ist durch die ganze Technik etwas schwerer und klobiger als ein normales MagSafe-Ladegerät. Das zusätzliche Gewicht (inklusive Lüfter und Kühlkörper) merkst du durchaus, wenn du das Smartphone längere Zeit in der Hand hältst. In der Hosentasche willst du den dicken Puck wohl eher nicht ständig spazieren tragen. Für den Schreibtisch oder Nachttisch ist das Format aber immer noch kompakt genug.
Zweitens: Du musst auch an die Stromversorgung denken. Du benötigst ein ausreichend starkes Netzteil und dauerhaft eine Steckdose, denn einen Akku hat das Ladegerät selbst nicht. Für unterwegs, wo keine Steckdose in Reichweite ist, taugt es also nur, wenn du es z. B. an eine Powerbank anschließt – ein gewöhnliches Akku-MagSafe-Pack ersetzt es nicht.
Drittens: Trotz leisem Lüfter bleibt es nicht völlig geräuschlos. Wenn du absolute Ruhe bevorzugst (etwa im Schlafzimmer beim Schlafen), könnte dich selbst das sanfte Summen stören. Du hast zwar die Option, die Kühlung auszuschalten, aber dann verliert das Gerät seinen USP (Unique Selling Point) in dem Moment. Hier musst du selbst abwägen, was dir wichtiger ist.
Viertens: Braucht man das wirklich? Für Gamer und Power-User, die ihr iPhone regelmäßig an die Grenze bringen, ist das Konzept ein Segen. Doch wenn du dein Smartphone nur gelegentlich lädst und selten heiß fährst, wirst du vom aktiven Kühler wenig merken. In solchen Fällen tut es vielleicht auch ein normales (günstigeres) MagSafe-Ladepad. Das MagFusion GameFrost richtet sich klar an diejenigen, die das Maximum aus Leistung und Akku-Langlebigkeit herausholen wollen – und genau für diese Nische ergibt es auch Sinn.
Zu guter Letzt der Preis: Mit rund 43 US-Dollar (umgerechnet etwa 40 €) im offiziellen Aukey-Shop ist das MagFusion GameFrost zwar teurer als einfache Qi-Ladegeräte, aber gemessen an der gebotenen Technik durchaus fair. Rechnet man Versand und Steuern ein, dürfte man in Deutschland mit etwa 40–45 € dabei sein. Vielleicht taucht das Gadget in Zukunft auch noch bei anderen Händlern auf, doch aktuell findet man es nur im Aukey-Shop. Andere MagSafe-Ladegeräte von Drittanbietern liegen oft bei 30–50 €, und die haben dann keinen aktiven Kühler integriert. Dennoch musst du selbst entscheiden, ob dir der Nutzen die Anschaffung wert ist. Preis und Performance stehen hier in einem angemessenen Verhältnis – Schnäppchenjäger greifen aber vielleicht eher zu einer simpleren Lösung, falls sie die Kühlung nicht benötigen.

Aukey MagFusion GameFrost Fazit
Unterm Strich liefert Aukey mit dem MagFusion GameFrost ein innovatives Stück Zubehör ab, das insbesondere für eine bestimmte Zielgruppe Gold wert ist. Mobile Gamer und Vielnutzer, deren Smartphones regelmäßig heißlaufen, bekommen hier eine elegante All-in-One-Lösung: schnelles Laden und aktives Kühlen in einem. Das ist bislang eine Seltenheit auf dem Markt und zeigt, wohin die Reise beim Wireless Charging gehen könnte. Es ist übrigens nicht auszuschließen, dass wir künftig mehr solcher gekühlten Charger sehen – aktuell gehört Aukey aber zu den Vorreitern mit dieser Kombination.
Für durchschnittliche Alltagsnutzer mag der Nutzen weniger dramatisch sein – wenn dein iPhone beim Laden nie wirklich warm wird, brauchst du nicht zwingend einen Lüfter. Trotzdem ist der Gedanke charmant, auch im Alltag die Akkutemperatur niedrig zu halten, um die Akku-Gesundheit zu schonen. Gerade wer sein Phone lange behalten oder den Akku schonen will, dürfte an der Idee Gefallen finden. Und mal ehrlich: Ein Gadget, das dein Handy mit „Kühlmodus“ ausstattet, hat doch auch einen gewissen Nerd-Faktor, oder?
Ich persönlich finde es faszinierend (auch wenn ich es selbst noch nicht in Händen hielt), wie hier zwei Welten zusammenkommen: Das Bedürfnis nach schnellstmöglichem, bequemem Laden und die Notwendigkeit, dabei die entstehende Wärme in den Griff zu bekommen. Aukeys MagFusion GameFrost ist ein Gesprächsstoff-Garant auf jedem Schreibtisch und ein ernstzunehmendes Tool für alle, die das Maximum aus ihrem Smartphone herausholen wollen. Wenn du dich in dieser Beschreibung wiedererkennst und bereit bist, ein etwas größeres Ladegerät aufzustellen, kann ich dir das MagFusion GameFrost guten Gewissens empfehlen. Es zeigt eindrucksvoll, dass kabelloses Laden nicht langweilig sein muss – und wer weiß, vielleicht werden in Zukunft aktive Kühlsysteme zum neuen Standard für High-End-Ladegeräte.
Neugierig auf das MagFusion GameFrost?
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Jetzt zum HerstellerBonus-Tipp
Auch ohne High-Tech-Lader kannst du deinem Smartphone im Alltag etwas Abkühlung verschaffen. Zum Beispiel lohnt es sich, beim Laden besonders dicke Schutzhüllen abzunehmen – so kann die Wärme besser entweichen. Ebenfalls hilfreich: Aktiviere auf deinem iPhone die Funktion Optimiertes Laden (falls du ein iPhone nutzt). Dadurch lädt das Gerät über Nacht nur bis ~80 % und erst kurz vor dem Aufstehen auf 100 % – das reduziert unnötige Hitze und schont den Akku. (Auch viele Android-Geräte bieten solche Optionen zur Akkupflege.) Generell gilt: Vermeide es, dein Handy beim Laden in geschlossenen oder heißen Umgebungen (wie unter einem Kissen oder in direkter Sonne) liegen zu lassen. Ein kühler Standort und etwas Luftzirkulation wirken manchmal schon Wunder für die Akku-Temperatur. Dein Gerät wird es dir mit längerer Akkulebensdauer danken!
So oder so, die Zukunft des kabellosen Ladens bleibt spannend – und mit Gadgets wie diesem definitiv cooler.