Werbung | Microsofts Antwort auf das iPhone kommt jetzt doch – mit “ Kin „

Bild: Microsoft Kin

Microsofts
Antwort auf das iPhone kommt jetzt doch und soll „Kin“ heißen. Mit zwei
Handymodellen will Microsoft nun den jungen Smartphone-Markt erobern. Dazu
setzt man auf den Charme der immer beliebter werdenden sozialen Netzwerke,
Videos und Musiktausch.

Dabei scheint man jetzt von
Apple so einiges gelernt zu haben. Ein besserer Produktname, elegantere
Verpackung und coole Läden. Unter dem Motto "Es ist Zeit zu teilen"
lud Microsoft US-Journalisten zu einer Pressekonferenz nach Las Vegas. Hier
wurde es dann verkündet, Microsoft steigt nun doch in den Handymarkt ein.

Robbie
Bach, Chef der Entertainment-Sparte, präsentierte die Kin-Serie. Um
herauszufinden, was die junge Generation so bewegt, wandte sich Microsoft an
Jugendliche. Herausgekommen ist Kin, was soviel bedeutet wie
"Freundschaft, Kumpel".

Abgerundet,
großer Bildschirm, Knubbeltastatur, viel Bild und wenig Textinformation am
Schirm. So sehen die coolen Handys für Jungendliche aus, wie das Kin One und
Kin Two.

Das
Gehäuse der Sliderhandys besteht hauptsächlich aus einem abgerundeten
Touchscreen, der Multitouch unterstützt. Neben einer Kamera besitzt das Handy
WLAN, Bluetooth, 3G und ein GPS-Modul. Während man das Kin One nach oben
öffnet, wird das Kin Two zur Seite geöffnet, um die Tastaturen freizugeben. Als
Software steht natürlich das Windows-Mobile-7 zur Verfügung.

Beide
Geräte werden wohl ab Mai in den USA erhältlich sein. Preise wurden noch nicht genannt.