Werbung | Sony Twilight – Venedig Markusplatz

Das Sony Twilight Event in Venedig nähert sich stündlich der Zielgeraden. Das Finale Spiel auf einem bisher noch nie da gewesenen schwimmenden Fußballfeld wird heute um 18.17 angepfiffen. An diesem heutigen Tag, auch Äquinoktium (lat. aequus „gleich“, nox „Nacht“) genannt, sind überall auf der Erde Tag und Nacht ungefähr gleich lang. Eine perfekte Zeit um sensationelle Fotos und um die neuen Sony Stärken des Exmor CMOS Sensors in der Dämmerung zu testen.

Auf Twitter werde ich direkt vom Spielfeld aus einzelne Tweets mit den Spielständen und das Geschehen am schwimmenden Feld etwas dokumentieren, wenn euch das also interessiert, könnt ihr meinen Twitter Account verfolgen. Den kompletten Spielbericht wird es aber auch später hier Blog zum nachlesen geben.

Für mich als Blogger ist diese Reise ein einzigartiges Erlebnis und ich versuche von dieser Stadt so viel wie möglich in mich aufzusaugen man weiß ja nie, ob man wieder kommt. Und für alle die noch nie in Venedig gewesen sind noch nie die Möglichkeit hatten den eindrucksvollen Markusplatz zu sehen für den eine kleine Zusammenfassung über diesen Platz. Das Sony Team hatte gestern bei einer Führung den Markusplatz besichtigt.

Der Markusplatz bildet das lebendige Herz Venedigs und gilt als einer der schönsten Platzanlagen weltweit. Die lange Geschichte des Markusplatzes reicht bis in das 9. Jahrhundert zurück. Einst prägten prachtvolle Festzüge und Prozessionen das Bild. Heute besuchen Touristen aus aller Welt den schmucken “Festsaal” Europas. Neben den prächtigsten Bauten der Stadt zählen auch zahllose Tauben zu den Markenzeichen des Markusplatzes. Möchtest Du die unvergleichliche Vollkommenheit des Platzes erleben, solltest Du ihn abseits der großen Touristenströme, bevorzugt am Morgen, am Abend oder in den Wintermonaten besuchen. Der 175 Meter lange und bis zu 80 Metern breite Markusplatz ist von zahlreichen Bogengängen umgeben, welche vielfältige Geschäfte und Restaurants beherbergen.

Prächtigster Bau am Platz ist die Basilica di San Marco. Mit dem Bau der Markuskirche wurde bereits im 9. Jahrhundert begonnen. Das Gotteshaus schafft mit seinen verschiedensten Baustilen eine herausragende Verbindung zwischen Orient und Okzident. Im Inneren schmücken 4 000 Quadratmeter Mosaike die Wände, die Kuppel und den Boden. Der Aufsatz des Hochaltars entstand in fünf Jahrhunderten in Konstantinopel und Venedig. Die Gold- und Emaillearbeit besteht aus 250 edelsteinbesetzten Tafeln. Weitere Kostbarkeiten des Gotteshauses wirst Du im Kirchemuseum und der Schatzkammer finden.

Über die Porta della Carta ist die Markuskirche mit dem Dogenpalast verbunden. Der trutzige und wohl ungewöhnlichste Palast der Stadt zählt zu den bedeutendsten profanen gotischen Bauten weltweit. Beinahe 1 000 Jahre lenkten die Dogen von hier die Geschicke Venedigs. Die verschwenderische Inneneinrichtung übt eine große Faszination auf den Betrachter aus. Im Saal des Großen Rates fanden bis zu 1 800 Menschen Platz. Den Saal der Abstimmungen schmücken kunstvolle Portraits der 120 Dogen. Die Gefängnisse des Dogenpalastes sind auf zwei Gebäude verteilt und über die berühmte Seufzerbrücke miteinander verbunden.

Die Nord- und Südseite des Markusplatzes wird flankiert von den Prokurazien, den Amtsgebäuden der einstigen Verwaltungsbeamten. Die Procuratie Vecchie stellt ein Musterbeispiel venezianischer Frührenaissance dar. In der Procuratie Nuove bezog bereits Napoleon I. Quartier. Heute kannst Du in den geschichtsträchtigen Mauern das Archäologische Museum besichtigen. In dem im frühen 19. Jahrhundert von Napoleon errichteten Verbindungsbau Ala Napoleonica informiert das Museo Correr über Venedigs Kunst und Geschichte.

An der Südostseite überragt der Markusturm den Platz. Der 97 Meter hohe Glockenturm ist eine Rekonstruktion eines Vorgängerbaus aus dem 12. Jahrhundert. Ein Fahrstuhl führt zur Aussichtsplattform, wo Du einen herrlichen Blick auf Venedig genießen kannst. Ebenfalls wunderbar beobachten lässt sich das Treiben am Platz von den eleganten Marmortischen des Caffè Florian, dem ältesten Caféhaus Europas.