Werbung | Ein Blick auf die inneren Werte des neuen Mazda 3

2019 Mazda3

2019 Mazda3

Die Japaner stellen nicht erst mit dem neuen Mazda 3 den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Interieur-Philosophie. Das äußert sich in einer einfachen, intuitiven Bedienung und besonders hohem Komfort. So soll der neue Kompakte mit seiner Sitzposition genauso überzeugen, wie mit seiner Übersicht und Qualität. Trendlupe wirft einen genaueren Blick auf die neuen Technologien, die Ergonomie und das angepriesene Wohlfühl-Ambiente.

Das Wesentliche

Beim Fahren entscheidend – für das Wohlbefinden, wie auch für die sichere und sportliche Fortbewegung – sind die Basics. Dazu zählt etwa die Sitzposition, die am besten tief im Fahrzeug integriert sein sollte. Es zählt aber auch die optimale Anpassbarkeit an die Pilotin bzw. den Piloten. Und damit der neue Mazda 3 wirklich an jede Statur angepasst werden kann, ist das Lenkrad nun um 20 mm zusätzlich in der Tiefe verstellbar, was einen gesamten Einstellbereich von 70 mm ergibt. Darüber hinaus ist eine Neigungsverstellung der Sitzfläche serienmäßig, was besonders langbeinige Passagiere zu schätzen wissen werden. Was jedem gefallen dürfte: Sitzpolster mit fester Unterstützung, die ein Ermüden des Sitzfleischs verhindern.

Die Bedienung des Mazda 3

Neu ist obendrein die Konstruktion der Mittelkonsole, die nun mehr Bedienkomfort verspricht. Dafür wanderte der Gangwahlhebel weiter nach vorn und oben und ist damit leichter erreichbar. Außerdem konnte der Multi-Commander, über den das Infotainment bedient wird, weiter nach vorn rücken. Damit steht einem ergonomischen Eingeben von Befehlen nichts mehr im Wege. Optimal ist darüber hinaus das Head-Up Display, das ein neues Design bekam. So muss der Blick nicht mehr von der Straße genommen werden – ein echter Sicherheitsgewinn. Im selben Zuge wurden die Instrumente und Displays neu gestaltet: Sie sind besonders klar abzulesen und haben vereinheitlichte Schriftarten bekommen.

Günstig positioniert zeigt sich auch das neue, 8,8 Zoll große Infotainment-Display, das über den Multi-Commander in der Mittelkonsole gesteuert wird. Im Stand ist, wie gehabt, auch die Bedienung über den Touchscreen möglich. Natürlich sind moderne Konnektivitätssysteme an Bord – anders geht es heute ja nicht mehr. Von USB, AUX über Bluetooth ist alles dabei. Beim MZD Connect, wie das Infotainmentsystem genannt wird, gibt es sogar eine App mit einer digitalen Bedienungsanleitung. Nicht verkehrt, obwohl das Infotainment ja selbsterklärend sein soll.

Interessant ist ein neuer Ansatz, was die Geräuschkulisse anbelangt. So soll der Innenraum nicht nur besonders leise und geräuscharm sein und damit ein entspanntes Vorankommen gewährleisten. Nein, auch das Audiosystem selbst soll besonders sein. Dafür wurden die Bass-Lautsprecher nun in die Fahrzeug-„Ecken“ gesetzt und wirken wie Verstärker. Resultat: Eine Optimierung der gesamten Klangqualität. Und die dürfte bereits mit dem „kleinen“ Audiosystem nicht von schlechten Eltern sein, schließlich bietet es bereits acht Lautsprecher. Darunter Woofer, Hochtöner und große Mitteltöner. Für den ausgeprägten audiophilen Genuss steht aber auch ein Bose Sound-System mit 12 Lautsprechern bereit. Und so ist das Interieur des neue Mazda 3 nicht nur ein Wellness-Tempel, sondern auch ein Konzertsaal.

Weitere Informationen findet ihr unter www.mazda.de