Das Comeback des Jahres 2024 steht bereits fest: Retromöbel liegen wieder voll im Trend! Doch auch andere Stile heben sich in diesem Jahr deutlich ab. Die Unterschiede könnten dabei kaum größer sein – und trotzdem lassen sich einige der Trends perfekt miteinander kombinieren.
Die Entwicklung der Möbelstile
Aus historischer Sicht lässt sich heute festhalten, dass es Möbel bereits seit etwa 1300 Jahren gibt. Den Anfang machten romanische Möbel wie einfache Holztruhen- und Stühle. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Möbelstücke hinzu, die nicht nur einen praktischen Nutzen, sondern auch optischen Mehrwert mit sich brachten. Zu den modernen Möbelstilen werden der Jugendstil, Art déco und Art Nouveau gezählt. Auf diese gehen auch sämtliche Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zurück. Dabei fällt vor allem eines auf: Von Zeit zu Zeit erleben sie eine Wiederauferstehung, so wie die Retromöbel der 1980er und 1990er Jahre es derzeit tun. Ein Grund hierfür ist die Möglichkeit, Altes mit Neuem zu verbinden und somit einzigartigen Einrichtungen zu schaffen.
Retro ist wieder in
Den Trend der Retromöbel hat Anbieter Pharao24 als einer der Ersten erkannt. Insofern ist dies die richtige Anlaufstelle für alle, die auf der Suche nach zeitlosen und gleichermaßen klassischen Möbelstücken sind. Dabei fokussiert sich das Unternehmen nicht nur auf den Vertrieb hochwertiger Retromöbel, sondern bietet darüber hinaus einige Annehmlichkeiten. Neben einer persönlichen Beratung bietet Pharao24 auch einen Aufbauservice sowie eine Altmöbelmitnahme. Im Mittelpunkt des Retro Trends stehen nicht nur Möbel, die vom Design her längst vergessene Zeiten aufleben lassen. Auch Materialien wie Cord und Chrom sind derzeit angesagt.
Gänzlich anders verhält es sich beim sogenannten Colour-Blocking. Dahinter verbirgt sich ein Trend, der das Experimentieren mit knalligen Farben zulässt. So lassen sich hierbei unter anderem helle Blautöne und knalliges Rosa miteinander verbinden. Dass etwaige Kombinationen angesagt sind, zeigt sich nicht nur in Wohnungen, sondern auch im Bereich der Mode.
Auch eckige Designs gehören in diesem Jahr der Vergangenheit an. Im Vordergrund stehen stattdessen organische Formen, die Räumen ein besonderes warmes und wohliges Ambiente verleihen. Eine abgerundete Couch ist beispielsweise eine tolle Möglichkeit, um die Struktur eines Raumes aufzubrechen, da sie als Gegenspieler zu den sonst eckigen und kantigen Elementen darstellt.
Dem richtigen Trend folgen
Den einen Einrichtungstrend, der prinzipiell in jede Wohnung oder in jedes Haus passt, gibt es schlicht nicht. Letztlich kommt es darauf an, dass die Einrichtung harmonisch zur Struktur eines Raumes passt. Darüber hinaus gibt es einen Faktor, der viel wichtiger ist. Die eigenen vier Wände sollten ein Ort der Ruhe und des Wohlfühlens sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Einrichtung nach eigenem Geschmack so zu entwickeln, dass man sich selbst darin pudelwohl fühlt und den Aufenthalt genießt. Keinesfalls sollten Einrichtung oder Trends nur aus dem Grund gewählt werden, weil damit Gäste beeindruckt werden sollen. Das eigene Wohlgefühl steht an oberster Stelle.
In diesem Jahr fallen die Trends zweifelsohne so aus, dass sie sich wunderbar miteinander kombinieren lassen. Wer sich geschickt anstellt und beispielsweise den Retro-Trend aufgreift und diesen mit Chrom-Elementen und extravaganten Farben kombiniert, kann ein einzigartiges Wohnklima schaffen, das die 1980er und 1990er Jahre in neuem Glanz erstrahlen lässt.