Werbung | Fachmesse für den kulinarischen Genuss – Anuga in Köln

Eines ist im Leben Sicher, gegessen und getrunken wird immer. Umso schöner das man die neuesten Trends und Innovationen rund um das Thema Lebensmittel und Getränke jedes zweite Jahr aufs neue auf der Anuga FoodTec, der international führenden Fachmesse für Lebensmittel- und Getränketechnologien und Lebensmittelverarbeitung bestaunen kann.

Auf der wohl weltgrößten Fachmesse der Ernährungswirtschaft und Nahrungsmittelindustrie Anuga (Allgemeine Nahrungs- und Genussmittel-Ausstellung) geht es wieder mal darum die verschiedensten Fachmessen für die unterschiedlichen Lebensmittelkategorien wie zum Beispiel "Chilled & Fresh Food", "Frozen Food", "Drinks" oder "Meat" unter einem Dach zu vereinen.

Rund 150.000 Fachbesucher werden in diesem Jahr auf der fast 300.000
m² großen Fläche erwartet. Auf der Anuga werden aber nicht nur kreative
und leckere Neuheiten vorgestellt, sondern es wird auch versucht über
Verbraucherängste wie beispielsweise über Gammelfleisch oder Dioxin-Eier
aufzuklären. Die letzte Anuga fand vom 10. bis 14. Oktober 2009 statt
und konnte mit bis zu 1100 Ausstellern aus 38 Ländern glänzen. Dieses
Jahr findet die Anuga bereits zum 31. mal statt und bietet unter anderem
interessante Köstlichkeiten aus aller Welt.

Auch Südafrika ist in diesem Jahr wieder vertreten und findet
gerade mit seinen köstlich verarbeiteten Obst- und Gemüseprodukten immer
mehr Anhänger. Gerade im Gourmetsegment wächst die Zahl der Fans von
südafrikanischen Produkten. Vielleicht gerade auch deswegen beinhaltet
der Südafrika-Pavillon auf der Anuga in diesem Jahr stolze 37
Aussteller.

Branding von Lebensmittelprodukten

Südafrikanische
Produzenten und Exporteure setzen zunehmend auf Innovationen bei
Verpackung, Präsentation und Markenentwicklung, um den hohen
internationalen Anforderungen nach Qualität, Geschmack, Image und Preis
gerecht zu werden. Erfolge gibt es insbesondere im Gourmetsegment, wie
zum Beispiel bei den Marken Ceres (Fruchtsäfte), Nomu (Gewürze),
Banditos (Chili-Soßen),Peppadew (Piquanté-Früchte), Mrs Balls (Chutney),
Ina Paarmans (Dressings,Soßen, Gewürze), Sally Williams (Nougat) oder
Gold Reef (Fruchtkonserven). Internationale Auszeichnungen für
Unternehmen aus den Bereichen Feinkost/Lebensmittel, Säfte, Öle,
Konserven und Gewürze belegen, dass sich dieser Weg lohnt.

Die südafrikanischen Produkte wie beispielsweise das
südafrikanische Straußenfleisch gilt ja generell als gesundes, mageres
und sehr geschmackvolles Fleisch und ist fast völlig ohne Cholesterin
und Fett. Viele gesundheitsbewusste Verbraucher bevorzugen gerade
deswegen immer öfter südafrikanische Produkte wie zum Beispiel den
Rooibos- oder Honeybusch-Tee. Aber auch diverse Bio-Produkte und andere
südafrikanische Produkte wie Chutneys, Gewürze oder Trockenfrüchte sind
extrem populär.

Der Anteil der lebensmittelverarbeitenden Industrie am
Exportvolumen Südafrikas beträgt 4 Prozent (Stand: 2010) – mit
steigender Tendenz. Denn Nahrungsmittel und Getränke aus Südafrika
unterliegen heute schon bei Produktion, Verarbeitung und Vertrieb hohen
Qualitätsanforderungen, die internationale Standards erfüllen.

Wer kann denn schon von sich behaupten mal Macadamianusssplitter,
einen mit Schokolade überzogenen Aloewürfel oder einen Snackriegel aus
Baobabbaumextrakten probiert zu haben? Und ob einem so etwas schmeckt
oder nicht kann man ja mal bei einem Besuch der Anuga testen.

Ich war heute live vor Ort und bin immer noch hin und
weg von den vielen Köstlichkeiten, die wir probieren durften. Die Fotos
sowie weitere kulinarische Storys von der Messe reiche ich euch die Tage
nach.