Werbung | Fitbit Flex 2 – multifunktionaler Fitness-Tracker

Fitbit Flex 2 - ein schlankes, schwimmtaugliches Armband

Fitbit Flex 2 - multifunktionaler Fitness-Tracker im edlen Look

Häufig am Anfang eines Jahres ist die Fitnesswelle besonders stark. Jeder hat sich für das neue Jahr mehr Bewegung und Sporttreiben vorgenommen um endlich auch mal die überflüssigen Pfunde los zu werden. Nur leider ist bei einigen diese Lust auf Bewegung auch schnell wieder verflogen. Sei es aus Zeitmangel oder aus Lustlosigkeit. Was vielen dabei fehlt ist vielleicht immer mal wieder ein kleines Feedback und Erfolgserlebnis. Schließlich dauert es in der Regel erst mal bis man solche Erfolge auch spürt und sieht.

Nicht zuletzt aus diesem Grund sind Fitnessarmbänder sehr populär und beliebt. Immer mehr Menschen treiben Sport und Bewegung mit diesen kleinen aber leistungsstarken Fitness-Trackern. Eines dieser beliebten Fitness-Tracker ist der neue Fitbit Flex 2, der nicht nur Bewegung und verschiedenste Sportarten erkennt und aufzeichnet (SmartTrack), der Fitbit Flex 2 zeichnet und wertet auch gleich die Schlafphasen der Nutzer auf*, um so eine noch bessere Analyse der körperlichen Fitness wiedergeben zu können. Die Aufzeichnung erfolgt dabei ganz automatisch.

[aartikel]B01LW2TH3Y:left[/aartikel]Der Fitbit Flex 2 ist anders als sein Vorgänger zudem nun auch bis zu 50 Meter wasserdicht und eignet sich somit auch ideal zum Schwimmen. Gerade für diese Sportart ist die angenehm kleine Größe des Fitbit Flex 2 perfekt. Die komplette Elektronik ist hier in einem ca. drei Zentimeter langen und knapp neun mal sieben Millimeter breiten und dicken Gehäuse untergebracht. Zudem wiegt der Tracker gerade mal 23,5 Gramm und lässt sich auch noch auf unterschiedliche Arten am Körper tragen. Eine Möglichkeit ist die mit denen im Lieferumfang enthaltenen zwei verschieden große Silikonarmbänder, die es in unterschiedlichen Farben gibt. Wer möchte kann sich hier optional auch für Armreife in Silber oder vergoldete Edelstahlversionen entscheiden oder sich den Fitness-Tracker als Schmuck-Anhänger inklusive Kette um den Hals hängen.

Dies sind aber nur einige der vielfältigen Möglichkeiten die man mit dem Fitbit Flex 2 am Körper hat. Zwar muss man beim Flex 2 auf einen optischen Pulssensor, ein Display oder GPS verzichten, bekommt aber dafür mittels fünf LEDs alle Informationen zu täglichen Aktivitäts-Zielen und eingehende Benachrichtigungen. Eine dieser LEDs zeigt durch unterschiedliche Farben verschiedenste Vorkommnisse wie beispielsweise in Blau einen eingehenden Anruf oder Textnachricht vom Smartphone an. Die vier restlichen Info-LEDs sind weiß und leuchten in unterschiedlicher Anzahl um über die verschiedenen Benachrichtigungsarten oder Leistungsstände zu informieren. Ein Vibrationsalarm ist ebenfalls an Bord.

Für die Bewegungserkennung jeglicher Art ist der Fitbit Flex 2 mit einem Drei-Achsen-Beschleunigungsmesser ausgestattet*, der aus den erfassten Bewegungsdaten die zurückgelegten Schritte errechnet und anhand dessen die zurückgelegte Strecke, die verbrannten Kalorien und die aktiven Minuten abschätzt. Hat man den Fitbit Flex 2 vorher entsprechend eingestellt, wird man durch den Tracker auch zu den vorher definierten Tageszeiten daran erinnert sich mal wieder zu bewegen. Gut für alle die lange an einem Platz sitzen müssen und die Bewegung so schnell mal vergessen.

Diverse Disziplinen wie Spazieren gehen, Joggen, Radfahren oder Schwimmen werden dank der Sportartenerkennung automatisch erkannt. Für genaue und spätere GPS-Verfolgung muss das Workout aber besser direkt am Smartphone aktiviert werden. Sind die Daten dann im Fitbit Flex 2 hinterlegt, werden die Bewegungsdaten sieben Tage lang, die täglichen Gesamtwerte der zurückliegenden 30 Tage ohne Synchronisierung mit dem Smartphone vorgehalten.

[aartikel]B01LW2TH3Y:left[/aartikel]Der Akku des Fitbit Flex 2 hält laut Hersteller bis zu fünf Tage lang durch. Danach muss zum wiederaufladen der Flex 2 aus dem jeweiligen Armband, Anhänger etc. herausgenommen und in die Ladeschale gesetzt werden. Der Ladevorgang dauert etwa ein bis zwei Stunden. Für die Nutzung benötigt man die entsprechende Smartphone App, die es für Android (ab Version 4.3), iPhone (ab 4S) und Windows 10 gibt. Mit ihr werden dann die gewonnenen Daten vom Armband in die Cloud übertragen und man sieht damit übersichtlich aufgeteilt seine Tagesfortschritte beziehungsweise -leistungen. Wer möchte kann sich die aufgezeichneten Daten auch im Webinterface von Fitbit ansehen.

Unterm Strich kann man sagen, dass der Fitbit Flex 2 eine wirklich sehr gut gelungene Weiterentwicklung des ersten Flex ist. Die Bedienung und die App sind einfach und sinnvoll durchdacht. Der Flex 2 ist gut designed und kann auf Wunsch auch als ein modisches Accessoire getragen werden.

Mehr Fitbit Flex 2 Informationen gibt es hier: https://www.fitbit.com/de/

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Hinweis:

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