Werbung | #MazdaRoute3 – So lief das Abenteuer Russland

Mazda3
2.452 Kilometer quer durch Russland. Ein Trip, der für mich bis dato einmalig war. Und dann noch in einem Auto, bei dem noch bis zu diesem Zeitpunkt die offizielle Premiere ausstand. Ein Abenteuer, an dessen Erlebnisse ich mich wahrscheinlich ewig erinnern werde. Meine erste Reise nach Russland und dann direkt so ein Highlight. Ich kann das Erlebte gar nicht alles festhalten, dennoch hier einige Impressionen und Eindrücke, dich ich während der fünf Etappen und der sieben Tage in Russland gesammelt habe.Doch zunächst mein Eindruck zum neuen Mazda3

Star dieser Reise war, wie bereits erwähnt, der neue Mazda3. Er hat mich in den 5 Tagen, die wir für die 2.452 Kilometer gebraucht haben, vollkommen überzeugt. Das Design ist sehr ansprechend, die Verarbeitung hochwertig und der Komfort und die Ausstattung sehr gelungen. Wir sind die Tour mit dem Mazda3 Skyactiv-G 120 gefahren, einem 2,0 Liter-Vierzylinder-Benziner mit 120 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe. Der Verbrauch lag bei uns im Schnitt bei etwa 6,6 Litern. Allerdings muss man hier berücksichtigen, dass wir mit vielen Überholmanövern zu kämpfen hatten und das Auto recht drehfreudig gefahren sind. Die Beschleunigung von 0 auf 100 Stundenkilometer schaffte er in 8,9 Sekunden. Laut Werk ist bei 195 km/h die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Bei den in Russland doch sehr miserablen Straßenverhältnissen ist die digitale Tachoanzeige bei uns nie über 150 km/h gekommen. Im Schnitt sind wir etwa 70 km/h gefahren.

Das Multimediasystem ist sehr anwenderfreundlich und die Bedienung über Touchscreen und Drehrad praktisch. Die Kopplung zum Smartphone hat trotz Betaversion hervorragend geklappt und nur einige kleine Aufhänger haben den Musikgenuss durch die verbaute Bose-Anlage getrübt. Auf der Straße hat der neue Mazda3 ebenfalls eine gute Figur gemacht. Dem Fahrwerk wurde alles abverlangt, doch es schlug sich gut und tapfer. Den Sitzen ist hier auch einigen zu verdanken, sehr bequem und absolut reisetauglich. Ebenso wie der Kofferraum mit einem Volumen von 350 Litern. Ausreichend um Wochenendeinkäufe aber auch mehrere Koffer zu transportieren.

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Etappe 1: Tyumen – Kungur, 600 Kilometer

Los ging es gleich mit der längsten Etappe von 600 Kilometern. Perfekt um sich mit dem neuen Mazda3 anzufreunden und erste Erfahrungen im russischen Straßenverkehr zu sammeln. Ich sag nur heftig. Jeder hat mit Sicherheit schon mal das eine oder andere Video von russischen Fahrkünsten gesehen – genau so etwas ist mir da Tag für Tag begegnet.

Rechts überholen, drängeln, Autos, die eher auf den Schrottplatz gehören als auf die Straße, Tiere auf der Fahrbahn, unzählige (teilweise riesige) Schlaglöcher, ungesicherte Baustellen, ungesicherte Lkw-Ladungen und, und, und – Abenteuer pur.

Nach etwas mehr als 12 Stunden war die erste Etappe geschafft. Viel Zeit um die Landschaft zu genießen blieb nicht, denn der Verkehr hat die ganze Aufmerksamkeit in Anspruch genommen. Dies sollte sich aber in den nächsten Tagen ändern, denn mit der Zeit kam auch die Sicherheit.

Etappe 2: Kungur – Ufa, 490 Kilometer

Übernachtet wurden in einem typischen russischen Hotel. Highlight dieser Etappe war, bevor es auf die Straße ging, der Besuch der Ice Cave Kunger. Eine Eishöhle, die auch als achtes Weltwunder bezeichnet wird. Sehr beeindruck und vor allem erfrischend, um wach in die zweite Etappe zu starten.

Diese stellte sich auch als eine der Besten heraus, was die Verkehrslage und Straßenverhältnisse anging. Kilometerlange gut ausgebaute Straßen, kaum Schlaglöcher und nur sehr wenig Verkehr. Optimal, um schnell viele Kilometer gut zu machen.

Abends dann direkt ein weiteres Highlight. Empfangen vom Mazda Club Ufa, wurden wir von ca. 50 Autos zur Mazda-Party begleitet. Ein riesen Korso, der sich durch die halbe Stadt von Ufa schlängelte. Begeisterte Russen feierten anschließend gemeinsam mit uns das bisher Erreichte und natürlich den neuen Mazda3, den sie an diesem Abend genauer unter die Lupe nahmen.

Etappe 3: Ufa – Kazan, 552 Kilometer

Die Nacht war nicht lang, dafür entschädigte das wohl beste Hotel im gesamten Uralgebiet. An diesem Tag stand schließlich eine lange Etappe bevor, also hieß es wieder mal Koffer packen, frühstücken und ab ins Auto.

Mittlerweile hatte man sich allmählich an den Fahrstil der Russen gewöhnt und man fühlte sich immer sicherer auf den Straßen. Auch das Fahren im Konvoi mit 15 Autos klappte immer besser.

Auch an diesem Tag dominierten ungewohnt gut Straßenverhältnisse und Fahrbahnen. Auch das Wetter spielte an diesem Tag mit und spendierte uns herrlichen Sonnenschein.

Etappe4: Kazan – Novgorod, 380 Kilometer

Diese Etappe war die kürzeste auf unserem Weg von Tyumen nach Moskau. Doch das hieß nicht, dass wir entspannt fahren konnten und früh am Hotel ankamen. Eher im Gegenteil. Obwohl es nur 380 Kilometer fahren, habe wir lange dafür gebraucht und sind erst am frühen Abend in Kazan eingetroffen.

Doch auch hier sollten die Mühen wieder belohnt werden- diesmal mit einer Stadttour zum Kazaner Kreml. Diese historische Zitadelle gehört seit dem Jahr 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Auch hier spielte das Wetter wieder mit und zauberte uns einen perfekten wolkenlosen Himmel.

Etappe 5: Novgorod – Moskau, 430 Kilometer

Die letzte Etappe startete früh morgens bereits um 7:30 Uhr. 430 Kilometer standen auf dem Reiseplan, die dann auch das Ende unserer Tour bedeuteten.

Komischerweise brauchten wir für diese Etappe nicht so lange wie ursprünglich geplant, sondern erreichten Moskau und damit unser Ziel bereits am späten Nachmittag. Doch leider blieb nicht viel Zeit um Moskau zu erkunden, denn ein weiteres Highlight stand auf unserem Programm –der Besuch des Moskauer Speed Festivals.

Moskau begrüßte uns allerdings leider mit Regen – viel Regen, sodass man fast schon dachte, Moskau geht unter. Daher war das Festival nicht gut besucht, weshalb wir uns auch schnell zurück in unser „Partyzelt“ verdrückten.

Der letzte Abend in Russland wurde dann gemeinsam mit der gesamten Crew feierlich zelebriert. Ein RIESEN Kompliment und Dankeschön an dieser Stelle noch einmal an die gesamte Mazda Crew. Ohne die ausgezeichnete Leistung dieser Truppe wäre ein Trip dieser Art womöglich nie zustande gekommen, geschweige denn überhaupt so perfekt abgelaufen. Jeden Tag haben sie unendlich viel geleistet, um uns sicher über die Straßen von Tyumen nach Moskau zu bringen.

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Weitere Fotos meiner Tour durch Russland findet ihr hier auf unsere Facebook Fanseite.