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Smart Home

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Einbrecher abwehren, die Heizkosten senken und mit einem Klick auf dem Smartphone dem Wohnzimmer Kinoatmosphäre verleihen – die Möglichkeiten von Smart Home sind vielfältig und werden immer größer. 71 Prozent der Deutschen interessieren sich nach einer Umfrage des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) bereits für das vernetzte Zuhause. Und das Beratungsunternehmen Deloitte geht davon aus, dass im Jahr 2020 rund eine Million deutsche Haushalte intelligente Geräte im Einsatz haben wird. Ein Grund für die große Beliebtheit von Smart Home, ist die Verbesserung der Sicherheit.

Öffnet zum Beispiel ein Einbrecher eine Tür oder ein Fenster, registriert dies ein Tür-/ Fensterkontakt und schickt eine Meldung auf das Smartphone. Erkennt der Bewegungsmelder im Hausflur bei Abwesenheit der Bewohner Bewegung, versendet das System eine Nachricht, außerdem startet die Videokamera mit der Aufzeichnung, die sich die Nutzer direkt ansehen können. So sehen die Nutzer, was sich zu Hause tut, und können im Notfall Nachbarn oder Polizei verständigen. Auch vor Feuer und Wasserschäden schützt das intelligente Zuhause. Werden Rauch- oder Wassermelder in Abwesenheitszeiten ausgelöst, alarmieren sie per App.

Vielfältige Möglichkeiten

Smart Home erhöht aber auch den persönlichen Komfort, verbessert die Energiebilanz und spart Kosten. So können Verbraucher zeitgesteuerte Heizprofile anlegen und bei Bedarf aus der Ferne die Temperatur per Smartphone regeln. Mit einem Klick auf die App wird die Wohnzimmerlampe gedimmt und kontrolliert wann die Waschmaschine durchgelaufen ist.

Noch vor kurzer Zeit war das vernetzte Zuhause ein Thema für Technikbegeisterte und gut Verdiendende. Heute setzen viele Anbieter auf den Massenmarkt und machen Angebote, die erschwinglich sind. Systeme, die per Funk kommunizieren, sind beispielsweise nicht nur wesentlich günstiger als die kabelgebundenen Varianten, Verbraucher können sie zudem selbst installieren und Schritt für Schritt erweitern. Außerdem lassen sich die Komponenten auch im Altbestand nachrüsten, ohne Wände aufreißen und umständlich Kabel verlegen zu müssen. Zieht man nach ein paar Jahren um, wird das Equipment einfach abgebaut und eingepackt – und kommt in der neuen Wohnung oder Haus wieder zum Einsatz.

Einen Haken hat das Trendthema Smart Home dennoch: Es fehlt ein einheitlicher Standard. Wer kein ausgesprochener Technikliebhaber ist, verliert im Smart Home-Dschungel der unterschiedlichen System und Protokolle schnell den Überblick. Kauft ein Nutzer das Smart Home-System eines Anbieters, dann kann er oftmals nur dessen Funktionen und Lösungen nutzen, diese aber nicht mit Produkten anderer Hersteller kombinieren.

QIVICON Home Base rechts

Offene Plattformen sind kundenfreundlicher

Deshalb sieht das Beratungsunternehmen Deloitte die Zukunft von Smart Home in Plattformen, bei denen Verbraucher die Lösungen mehrerer Hersteller nutzen. „Je mehr Partnerunternehmen ihre Angebote auf einer solchen Plattform integrieren, desto eher findet der Kunde eine seinen Anforderungen entsprechende Anwendung“, erläutert Deloitte in der Studie „Licht ins Dunkel – Erfolgsfaktoren für das Smart Home“. „Aus Konsumentensicht sind offene Plattformen daher grundsätzlich vorteilhaft.“

Solche Angebote gibt es bereits. Ein Beispiel: QIVICON. Dabei handelt es sich um eine Allianz von deutschen und internationalen Industrieunternehmen, die ein herstellerübergreifendenes Smart Home-Angebot etabliert haben. Mit von der Partie: die Energieversorger EnBW, Vattenfall, RheinEnergie und Entega, der Hausgerätehersteller Miele, der Anbieter drahtloser Musiksysteme Sonos, die Technologieunternehmen Junkers, Osram, Philips und Samsung, die Deutsche Telekom und viele andere. Inzwischen haben sich mehr als 30 Partner angeschlossen – und die Geräteauswahl wächst kontinuierlich.

Kommandos via Smartphone

Dreh- und Angelpunkt von QIVICON ist die Home Base. Sie steuert per Funk die elektrischen Geräte im Haus oder in der Wohnung. Einzige Bedingung: ein Internetbreitbandanschluss – unabhängig vom Telekommunikationsanbieter, an dem die Home Base angeschlossen werden kann. Mithilfe einer App der Partnerunternehmen von QIVICON greifen die Anwender per Smartphone, Tablet oder PC über die Home Base auf vernetzte Komponenten wie Kamera, Waschmaschine oder Bewegungsmelder zu. Das Besondere: QIVICON unterstützt nicht nur das in Mitteleuropa weitverbreitete HomeMatic-Protokoll, das System lässt sich bei Bedarf auch auf andere Protokolle wie ZigBee erweitern. Dazu wird an der Home Base einfach ein entsprechender Stick an einen der vier freien USB-Plätze eingesteckt.

Dass QIVICON mit den Partner-Produkten nicht nur vielfältig ist, sondern auch einen guten Schutz gegen Zugriffe von Außen bietet, zeigt das Testurteil der AV-Test GmbH. Der unabhängige Anbieter von IT-Sicherheitstests benotete QIVICON mit „sicher“. Danach kommuniziert die Smart Home-Plattform verschlüsselt und bietet einen wirksamen Schutz gegen einen nicht autorisierten Zugriff, so das Testurteil.

Das kostet das vernetzte Zuhause

Bei QIVICON wählt der Kunde aus dem vielfältigen Angebot von verschiedenen Marken. Bei der Telekom zum Beispiel kostet die Grundaustattung, die QIVICON Home Base und 24 Monate Fernzugriff per Smart Home App, 199,95 Euro. Die Themenpakete „Sicherheit“, „Energiesparen“ und „Komfort“ bieten ab 99,95 Euro eine Auswahl verschiedener Geräte für das jeweilige Anwendungsgebiet.