Werbung | Thermobecher Contigo Westloop 2.0: Kalter Kaffee schmeckt nicht

Die Contigo AUTOSEAL®-Technologie garantiert 100 % auslaufsicheres und tropffreies Trinken, indem der Deckel automatisch nach jedem Schluck schließt.

Thermobecher Contigo Westloop

Die einzige Medizin gegen das allgemeine Volksleiden Morgenmuffeligkeit: Kaffee. Zumindest die Meisten werden zustimmen. Wer morgens länger schlafen möchte, verschiebt den Kaffee auf unterwegs. Nun beginnt das Suchen nach dem perfekten Transportgefäß. Einzige Option: der Thermobecher. Wer dabei Freude haben möchte, dem kann ich das Modell Contigo Westloop 2.0 empfehlen, das ich getestet habe.

Kaffee kochen; in den Becher füllen; zuschrauben. Und damit beginnt oftmals das Drama: Das braune Gebräu begibt sich auf die Flucht. In Rinnsalen versucht es, auf seine eigene ungalante Art, unsere Armaturen im Auto oder den Platz des Sitznachbarn in der S-Bahn zu „verschönern“. Findet dann doch ein Schluck in unseren Mundraum, ist er mit Glück nur noch lauwarm.

Erlösung von diesem Kreislauf verspricht der Thermobecher von Contigo. Das Modell Westloop 2.0. schneidet momentan in vielen Tests positiv ab. Zeit ihn selbst zu testen. Die relativ schlanke Form liegt gut in der Hand. Wem die Optik wichtig ist, dem steht eine breite Auswahl an Farben in glänzend oder matt zur Auswahl. Dabei ist aber Vorsicht geboten: Die farbigen Folien sind kratzempfindlich.

Hinein passen stattliche 470 Milliliter. Weit mehr als bei den meisten Thermobechern auf dem Markt. Für Vieltrinker ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung. Eingefüllt werden darf bis zu der ersten Mulde von unten. Für Teetrinker gibt es einen extra Tee-Einsatz, der gegen einen verhältnismäßig saftigen Aufpreis erhältlich ist.

Mit dem speziellen Verschluss ist der Becher angeblich auslaufsicher. Mit dem Auto-Seal geht wenig verloren. Dank eines extra entwickelten Verschlusssystem, wird der Becher dicht und auslaufsicher. Wer zum Trinken ansetzt, drückt den Knopf entgegengesetzt der Trinköffnung und löst das Siegel. Sobald der Knopf nicht mehr gedrückt ist, endet auch der Trinkgenuss. Vorsicht nur wer zu früh loslässt, bevor der Becher wieder in senkrechter Position ist. Durch die Neigung sammeln sich ein paar Tropfen in der Trinkmulde. Manchmal genügt ein Tropfen, um einen unangenehmen Fleck zu hinterlassen. Mit etwas Übung bleibt der Kaffee aber dort, wo er hin soll.

Kalt oder heiß halten. Klingt einfach aber gelingt Wenigen. Der Contigo Westloop 2.0 verspricht fünf Stunden heiß und zwölf kalt zu halten. Das Unterteil besteht komplett aus Edelstahl. Zwischen den zwei Wänden liegt ein Vakuum. Das sorgt dafür, dass ich mir beim ersten Schluck die Zunge verbrenne. Lauwarm ist hier gar nichts, auch drei Stunden später nicht. Endlich heißer Kaffee. Am zweiten Tag koche ich den Kaffee allerdings etwas früher, damit er noch etwas abkühlt.

Nach dem Trinkgenuss folgt die Enttäuschung. Eine Spülmaschine sollte der Becher nicht sehen, ansonsten ist die schicke Farbe bald einem einzigen Minenfeld von Kratzern in der Folie gewichen. Nur der Deckel darf in die Geschirrdusche. Aber wer seinen Becher, ähnlich wie beim Auto, liebt, der wäscht per Hand.

Rund 35 Euro kostet der Becher. Damit liegt er im preislichen Mittelfeld. Bei dem, was er bietet, kämpft er um einen Spitzenplatz. Konkurrenz machen ihm in seiner Preisklasse das Modell von Emsa namens „Travel Mug“ oder beispielsweise der Thermos „Stainless King“.

Contigo Westloop Facts

  • AUTOSEAL® schließt automatisch zwischen jedem Schluck, damit nichts heraustropft. Zum Trinken drücken, zum Schließen loslassen.
  • Mit einer Hand bedienbar
  • Doppelwandiger Edelstahl
  • Deckel ist spülmaschinengeeignet

Weitere Infos findet Ihr hier: www.mycontigo.com | Fotos (c) Contigo