Werbung | Weitzmann Thor: Denn die Stunde hat geschlagen

Das außergewöhnliche Designer-Ziffernblatt im edlen Look einer Skelettuhr dieses WEITZMANN-Chronographen „Thor“ ist wahrlich der Hammer!

Die Durchsetzung der Armbanduhr als solche ist wohl auf den ersten Weltkrieg zurückzuführen. Die Offiziere waren es einfach leid, ständig ihre Taschenuhr unter den schweren Wintermänteln hervorzukramen. Praktisch war anders. Und seitdem hat sich einiges getan! Die Armbanduhr als solche, dient heute nicht nur dem einen Zweck – der Zeitanzeige – sondern gilt als Accessoire, als Ausdrucksform der Persönlichkeit, als Schmuckstück, ja als Statement. Letzteres trifft besonders auf die Weitzmann Thor zu, die in ihrem Design zwar einen klassischen Chronographen mimt, aber alles andere als Standard ist. Wir werfen mal einen genauen Blick auf dieses außergewöhnliche Stück.

Ach, das ist ja nur Quarz…

Das mag manch einer denken, der sich zum Pseudo-Uhrenkenner ernannt hat. Dass Quarzuhren lange Zeit als das Nonplusultra galten und es dem Schweizer Establishment so richtig schwer gemacht haben, es in die so genannte Quarzkrise gebracht haben, mag heute kaum noch einer zugeben. Angefangen hat die Uhrengeschichte natürlich mit mechanischen Uhren, mit Handaufzug. Die Entwicklung ging schließlich zur Automatikuhr, die das „lästige“ Aufziehen obsolet machte. Dennoch blieb ein Nachteil – die Ganggenauigkeit. Noch heute ist es so, dass Automatik- oder Handaufzugsuhren reguliert werden müssen. Und eine Quarzuhr? Nope – Fehlanzeige!

Während Automatikuhren – je nach Budget – eine Ganggenauigkeit von +/- zwei Sekunden bis hin zu etwa +/- 40 Sekunden haben können, und wir sprechen hier von einer Abweichung pro Tag, liegt die Genauigkeit bei einer Quarzuhr für gewöhnlich bei zehn Sekunden. Pro Jahr, wohlgemerkt! Und so machten Seiko und später Citizen Miyota es den Schweizern so richtig schwer, indem sie hochwertige Uhren mit höchster Präzision fertigten und dem Establishment den Rang abliefen.

Was das Ganze mit der Weitzmann Thor zu tun hat? Nun, in der nordischen Gottheit werkelt ein qualitativ hochwertiges Miyotawerk, das in höchster Zuverlässigkeit seinen Dienst verrichtet. Der japanische Hersteller ist für seine besonders zuverlässigen Werke bekannt, womit die Weitzmann Thor zu einem wirklich robusten Begleiter im Alltag wird. Nichts anderes erwartetet man doch bei diesem Namen. Der Zusammenbau und die Materialgüte zeugen der weil hohen „Made in Germany“-Standard.

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Die Weitzman Thor – ein echtes Statement

Bleiben wir noch einen Moment beim Antrieb der HAU, wie ein Connaisseur sagen würde. Das steht für Herren-Armabenduhr und ist auf die maskuline Formensprache und präsente Größe zurückzuführen. Ausgestattet mit drei Totalisatoren, den kleinen, guillochierten Anzeigen auf dem Ziffernblatt, kann die Weitzmann Thor weitaus mehr, als nur die Zeit akkurat anzeigen. Dank ihrer Hilfe orientiert man sich auf den ersten Blick, welche Tages- oder Nachtzeit gerade herrscht, indem man auf die 24h-Anzeige blickt. Und auch den Wettlauf gegen die Zeit kann man bestens einfangen, indem man von der Stoppfunktion Gebrauch macht. Ein Druck auf den oberen Kondensator – unter uns Pastorentöchtern auch Drücker genannt – und schon startet der Stoppvorgang. Ein Spiel, das man immer wieder gerne verfolgt.

Funktional gibt sich obendrein die Datumsanzeige – eine der weiteren wichtigen Funktionalitäten eines Zeitmessers. Wirklich herausstechend ist bei der Weitzmannn Thor neben der hochwertigen Verarbeitung ihr besonderes Design. Highlights setzen der gelbe Rahmen um das Datum und die feinen, mit Leuchtmasse ausgerüsteten Zeiger des Chronographen. So ist auch bei Dunkelheit eine optimale Ablesbarkeit gewährleistet.

Klassik und Moderne vereint

Überhaupt: Ablesbarkeit ist eine der Tugenden, die bei modernen Uhren oftmals nicht sehr weit oben im Lastenheft zu stehen scheint. Besonders bei Skelettuhren, also Zeitmessern, die ein Ziffernblatt tragen, das einen Einblick auf das bewegte Innenleben zulässt. Das ist bei der Weitzmann Thor ganz anders. Dank der schwarzen Farbgebung des Skelett-Ziffernblatts und der kontrastierenden Zeiger lässt sich die Uhrzeit auf einen Blick erfassen – einfach klasse!

Klasse sind zudem die Verzierungen des Ziffernblatts: Ein Zahnrad auf der 12-Uhr-Position, Verschraubungen und weitere Zierelemente lassen den Blick auf die Thor niemals langweilig werden. Einen echten Eyecatcher bildet obendrein die feststehende Lünette im Waffelmuster. Feine Quadrate bilden einen selten gesehenen Kontrast mit der sonst runden Formgebung des Chronos. Das ist echte Haute Horologie!

Modern ist nicht nur die Gestaltung der einzelnen Elemente. Auch die Abmessungen passen in die heutige Zeit: Das Gehäuse, das aus hochwertigem 316L-Edelstahl gefertigt ist, misst 48 mm im Durchmesser – ein echtes Statement am Handgelenkt. Hinzu kommen 15 mm Höhe, die die Weitzmann nochmals vom langweiligen Einheitsbrei abheben. Höchsten Tragekomfort bereitet währenddessen das edle Büffelleder-Armband mit seiner zu den Zeigern passenden Kontrastnaht.

Ein weiteres Stichwort: Die Farben. Die Weitzmann Thor ist natürlich nicht nur in der aufregenden Farbkombination schwarz-gelb zu bekommen, sondern noch in vielen weiteren. Mögliche Kombinationen sind schwarz mit blau, orange oder rot. Wer es eher etwas heller bevorzugt, wird sich am silbernen Ziffernblatt erfreuen, das ebenfalls mit den verschiedenen Zeigerfarben und Armbändern kombiniert werden kann. So ist für jeden Geschmack etwas dabei. Nur sputen sollte man sich, da die Weitzmann Thor streng limitiert ist. Gerade einmal 500 Exemplare des exklusiven Chronographen sind erhältlich. Und bei einem Preis von 399 Euro, ist dieses Vergnügen sogar ein recht erschwingliches!

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Weitere Informationen zu den WEITZMANN-Uhren findet ihr hier www.otto-weitzmann.com oder auf der Facebook Seite von WEITZMANN www.facebook.com/weitzmannMit dem Code „trendlupe“ könnt ihr 20% im Otto Weitzmann Uhren Shop sparen.