Werbung | Skoda gibt dem Karoq mehr Drehmoment und Sicherheit

Neuer Topdiesel leistet 140 kW (190 PS) und ist mit Allradantrieb sowie DSG kombiniert

Skoda rundet das Motorenangebot des Kompakt-SUV Karoq nach oben hin ab. Der kräftigste Diesel mit 2,0 Liter Hubraum leistet 190 PS und ist grundsätzlich mit Allradantrieb und Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe kombiniert. Zudem erweitert Skoda die Reichweite des Spurwechselassistenten auf 70 Meter und bietet das adaptive Fahrwerk auch für Varianten mit Frontantrieb an. Äußerlich kennzeichnet sich das Kompakt-SUV jetzt durch den Markennamen in Einzelbuchstaben am Heck.

Nach Karoq Sportline und Karoq Scout bietet Skoda den 190 PS starken Topdiesel nun auch für den Karoq in den Ausstattungslinien Ambition und Style sowie im Sondermodell Soleil an. Damit umfasst die Motorenpalette des Karoq drei Benziner und drei Dieselvarianten. Je nach Motorisierung können Käufer sich für Front- oder Allradantrieb entscheiden. Auf Wunsch können bei Motoren ab 110 kW beide Antriebsvarianten mit dem adaptiven Fahrwerk (DCC) inklusive Fahrprofilauswahl ausgestattet werden. Bislang war diese Option Allrad-Versionen vorbehalten.

Serienmäßig hat der Karoq Assistenzsysteme wie etwa den Frontradarassistenten inklusive City-Notbremsfunktion mit Personenerkennung an Bord. Auf Wunsch bietet Skoda weitere Technologien, darunter zum Beispiel den Spurwechselassistenten. Das intelligente System warnt jetzt vor Fahrzeugen, die sich in 70 Metern Entfernung annähern. Zudem erscheint das optische Warnsignal nun im Außenspiegelgehäuse und ist somit noch deutlicher zu sehen.

Neu im Skoda Karoq ist auch der proaktive Insassenschutz. Bei einem drohenden Aufprall schließt dieser automatisch offene Fenster und strafft die Sicherheitsgurte der Vordersitze. Nach einem Zusammenstoß verhindert die Multikollisionsbremse ein unkontrolliertes Weiterrollen des Fahrzeugs. Die neue Modellgeneration verfügt außerdem über Seitenairbags im Fond, die in Verbindung mit dem proaktiven Insassenschutz verfügbar sind.

In puncto Sicherheit hat Skoda sein schlüsselloses Zugangs- und Start-Stopp-System Kessy weiterentwickelt. Der Fahrzeugschlüssel ist nun mit einem Bewegungsmelder ausgestattet. Bewegt sich der Schlüssel nicht, sendet er auch keine Signale. Diese Technologie soll Reichweitenverstärkern keine Chance geben, Signale abzugreifen und so das Fahrzeug unbefugt zu öffnen. (ampnet/deg)

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Quelle: Auto-Medienportal.Net | Foto: ŠKODA