Werbung | Der neue Mazda 3 Fastback

2019 Mazda3

Start frei für unsere Serie zum neuen Mazda 3! Aber was steht da in der Überschrift? Fastback? Die einen werden Assoziationen zum Ford Mustang der 60er Jahre aufbauen, andere werden an ein Coupé denken – falsch liegt keiner damit. Schauen wir uns also zunächst den Mazda 3 Fastback an und klären das Rätsel der vielleicht spannendsten Variante des Kompakten.

Design – Form und Funktion

Fastback, das ist in den Köpfen vieler ein Ford Mustang, mit langgezogenem, langsam abfallendem Dach. Für andere ist es einfach ein Coupé. Und genau das ist beim Mazda 3 Fastback der Fall: Sein Dach fällt seicht nach hinten ab und lässt ihn auf den ersten Blick – richtig! – wie ein Coupé wirken. Dabei ist der Fastback die Limousinen-Version des Mazda 3. Und noch etwas fällt beim Blick auf den neuen Japaner auf: Auch ihn ziert wieder das Kodo Design, das einst mit dem Mazda CX-5 und Mazda 6 eingeführt wurde. Und so zieren den Mazda 3 schlichte, elegante Formen und eine gestreckte Erscheinung. Effekthascherei mit Sicken und Kanten? Nein, das ist dem Fastback fremd.

Während der Fünftürer – im Englischen typischerweise „Hatchback“ genannt – eher sportlich wirkt, gibt sich der Fastback elegant. Fließende Übergänge von der Motorhaube, über das Dach bis hin zum Rücken – dem Fastback – machen dies überdeutlich. Betonung finden beim 4,66 m langen Mazda 3 Fastback besonders die Leuchten, die als Schlüsselelement des Kodo Designs gelten. Weniger ist mehr: Dieser Satz gilt nicht nur für das Kodo Design im Allgemeinen, sondern für die Frontscheinwerfer im Besonderen. Lichtquelle, Träger, Linie – das war´s. Die Designer konzentrierten sich also auf das wirklich Wesentliche.

Dazu zählt beim Mazda 3 Fastback auch die Rundumsicht. Durch neu geformte Dachsäulen, insbesondere die A-Säule, haben es die Ingenieure geschafft, die seitliche Sichtbehinderung zu verringern. Effekt: Der tote Winkel wurde auf ein Minimum reduziert. Um die Sicht noch weiter zu optimieren, änderte Mazda zudem die Scheibenwischer. Sowohl die Wischgeschwindigkeit, wie auch der Aktionsradius wurden verbessert. Gleichzeitig gewann die Aerodynamik, da der Scheibenwischer im Ruhezustand unter der Haube verweilt.

Unter dem Blech – ein völlig neuer Mazda 3

Nicht nur das Design des Mazda 3 zeigt eine neue Evolutionsstufe, auch unter dem Blech tat sich einiges. Mazda möchte das Kompaktmodell als komfortablen Alltagsbegleiter positionieren und verfolgt dazu die Philosophie des „Jinba Ittai“. Darunter versteht man die Harmonie zwischen dem Fahrer und seinem Fahrzeug, das Sicherheit, Bestätigung und Vertrauen geben soll. Die Basis hierfür bildet die neue Skyactiv-Vehicle-Architektur, die einen weiteren Schritt in Richtung Harmonie ermöglicht.

Selbstredend werden hierfür auch neue Motoren in den Mazda 3 eingebaut. Bei den Benzinern wird ein 2.0 Liter Skyactiv-G zum Einsatz kommen. Seine Highlights sind optimierte Einlasskanäle und Kolben, eine getrennte Einspritzung sowie ein Kühlmittelregelventil. Als Output nennen die Japaner mehr Leistung, Effizienz und Umweltverträglichkeit. Was tatsächlich dabei herauskommt, wird sich noch zeigen müssen.

Seitens der Diesel wird ein 1.8 Liter Vierzylinder für Vortrieb sorgen. Ihn zeichnen schnell ansprechende Piezo Injektoren und eine präzise Hochdruck-Einspritzung aus. Daraus soll sich ein ausgewogenes Verhältnis aus Kraftstoffeffizienz, Laufruhe und geringen Emissionen ergeben. Absolutes Schmankerl ist aber der neue Skyactiv-X-Motor. Der erste Serien-Benziner mit Kompressionszündung nutzt ein Brennverfahren namens „Spark Controlled Compression Ignition“ und kombiniert damit viele positive Attribute, die so noch nie gekannt waren. So soll dieses Verfahren ein direktes, gleichmäßiges Ansprechverhalten, bei starkem Drehmoment, hoher Drehfreude und gleichzeitig vorbildlicher Effizienz ermöglichen. Wir freuen uns darauf, bald mehr davon zu erfahren. Und Vorfreude ist ja bekanntermaßen die schönste Freude.

Weitere Informationen findet ihr unter www.mazda.de