Nicht nur Männer können sich auf ihn freuen, auf den neuen Premium-Pickup Amarok von VW. Wohl alle Kunden, die Fans von den klassischen SUV´s sind werden von der Ausstrahlung und Präzision des neuen Amarok begeistert und beeindruckt sein. Nicht nur dass der Pick-Up wegen seiner 14-fach verstellbaren ergoComfort-Sitze bereits für seine Rückenfreundlichkeit mit dem AGR-Siegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. prämiert wurde, auch wegen seines attraktiven Cockpits inklusive der farbigen Multifunktionsanzeige im Launchmodell Aventura und vielen anderen Neuigkeiten wird der Amarok seine Fans finden.
Der VW Offroader Amarok bietet neben den ergoComfort-Sitzen auch viele andere technische Highlights und moderne Details um sich im Innenraum wohl zu fühlen. Da wären beispielsweise das Multifunktions-Lederlenkrad, das dem Fahrer die Bedienung von Radio, Telefon oder der Multifunktions-Anzeige erleichtert, das Einparkassistenz-System „Park Pilot“, das die Rückfahrkamera „Rear View“unterstützt, oder die Klimaanlage, der Bluetooth-Anschluss und die bis zu vier 12-Volt-Steckdosen zur Stromversorgung der verschiedensten Geräte im Fahrzeug.
Man könnte die Liste für den modernen Innenraum noch lange weiter führen, doch auch die Leistungskraft des Offroaders unter der Motorhaube ist nicht zu verachten und mindestens genau so erwähnenswert. Schließlich ist der VW „Amarok“ als einziger Pickup im Segment mit 3,0l V6-Turbodiesel unterwegs und bietet bis zu 193 Stundenkilometern Spitze bei 165kW und 550Nm. Was man mit so einer Kraft alles machen kann hat man jetzt auf einem der extremsten und wohl gefährlichsten Flughäfen der Welt getestet.
In einem beeindruckendem Stunt wurde auf der gerade mal 537 Meter kurzen Start- und Landebahn des Flughafen von Courchevel in den französischen Alpen der Amarok an die Leistungsgrenze gebracht. Das Besondere an dieser Startbahn ist neben der brisanten kürze der Bahn auch das eher ungewöhnliche Phänomen, das die Rollbahn vertikal geknickt ist und am steileren Stück eine Steigung von 18,66 % hat. Gestartet und gelandet wird hier übrigens jeweils über einen Abgrund.
Um wie in diesem Fall also beispielsweise ein Segelflugzeug so schnell auf dieser Startbahn zu beschleunigen, dass es hier starten kann, braucht man enorm viel Kraft und Beschleunigung wie es vielleicht nur der 3,0l V6-Turbodiesel im Amarok leisten kann. Einmal gestartet geht es nämlich recht zügig auf den Abgrund zu und man wartet nur so auf den Moment, in dem sich das Segelflugzeug ausklinkt und der Amarok endlich auf die Bremse treten kann. Der Amarok schafft es, da er trotz seiner enormen Kraft einen Spurt von 0 auf 100 Stundenkilometer in 7,9 Sekunden auf den Asphalt bringen kann. Eine Leistung, die den Pick-Up von VW zu mehr als nur zu einem Nutzfahrzeug macht.