Werbung | Die deutsche Telekom präsentiert die Sieger des „größten Digital Derby der Welt“

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Es ist eigentlich ein Abend wie jeder andere in den Metropolen NRW´s. Und doch ist etwas anders, so begann in Köln und Düsseldorf plötzlich etwas komisch an zu leuchten. Der Grund für diese außergewöhnliche Licht-Show war das sogenannte einzigartige „Digital Derby“ zwischen Düsseldorf und den Nachbarn aus Köln, das von der Telekom präsentiert wurde. Dabei schwangen zunächst kleine und mittelständische Unternehmen der beiden Städte den Hammer bei einer Art Digital-Version von „Hau den Lukas“.

Die Regeln waren dabei genau so wie man es von der Kirmes-Variante des „Hau den Lukas“ kennt. Je kräftiger der Schlag und je genauer der Treffer auf dem „Lukas“ war, umso höher und spektakulärer fiel hier die Lichtinstallation der internationalen Künstlergruppe Urbanscreen auf dem Rheinturm in Düsseldorf und am Colonius in Köln aus. Ein Volltreffer brachte den Lichtpegel bis an die Spitze der Türme, bedeutete gleichzeitig Highscore und war weithin für Zuschauer und Beteiligte sichtbar.

Auch echte Prominente waren bei diesem einmaligen Duell dabei. Zwar wollten die beiden Klitschko-Brüder zwar nie gegeneinander antreten, aber beim „größten Digital Derby der Welt“ machten sie eine Ausnahme. In Düsseldorf war Wladimir Klitschko zu Gast, in Köln am Colonius-Turm sein Bruder Vitali. Am Ende hatte Vitali mit den anderen Vertretern aus Köln die Nase vorn und gewann das digitale Derby der Telekom. Köln kann sich nun über den Ausbau von drei Gewerbegebieten freuen und einige der teilnehmenden Unternehmen bekommen eine kostenlose Digitalisierungsberatung so wie viele weitere Preise.

Besser machten es dann im zweiten Step die fünf Schulen aus Düsseldorf. Lehrer und Schüler von fünf Düsseldorfer Schulen bewiesen gegen fünf Schulen aus Köln ihre Muskelkraft und brachten den Düsseldorfer Turm besser zum leuchten. Natürlich spielte auch die Rivalität von Köln und Düsseldorf eine Rolle, der Stolz über den Sieg und der Gewinn von der Telekom, ein Digitalisierungspaket im Wert von 10.000 Euro, waren somit wohl mindestens gleich viel Wert.