Werbung | Mit dem GameBook hast du die eigene Spielkonsole immer dabei

Crowdfunding-Kampagne zum Markteintritt

Viele GamerInnen kennen das: Auf der Xbox oder der Playstation wird gezockt, was das Zeug hält. Aber gerade dann, wenn man wirklich Zeit zum Spielen hätte, etwa im Urlaub oder auf Dienstreise im Zug oder Hotel, muss das geliebte Stück zuhause bleiben. Das muss sich ändern, dachte sich der Stuttgarter Jungunternehmer Maik Berthold und recherierte im Internet bezüglich mobiler Konsolengeräte und wurde sogar fündig. Die meisten portablen Spielekonsolen kommen aber aus den USA und als Europäer man muss dafür viel Geld hinlegen. Außerdem, so Berthold, bieten herkömmliche tragbare Konsolen nicht viel mehr als Handyspiele.

Also begann er, sich seinen eigenen Konsolenlaptop zusammenzubauen und präsentierte das Ergebnis beim Stuttgarter Gründergrillen, wo sich sofort Unterstützer fanden. Unter anderem kam Daniel Krause dazu, mit dem Berthold in der Elfen-Welt des Computerspiels „Elder Scrolls online“ bereits mehrere gemeinsame Abenteuer bestritt. Und der Konstruktionsingenieur Benjamin Habel, der ihm dabei half, mittels 3D-Zeichnungen einen funktionierenden Prototyp zu entwickeln. Die ersten Erfolge stellten sich sogleich ein: das Team gewann auf der Innovationsmesse iENA 2018 einen Innovationspreis und erhielt vor Ort viel Feedback, das in den kommenden Wochen und Monaten in die Weiterentwicklung des Produkts fließen soll.

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Denn schon im Herbst 2019 soll das GameBook, so der Name der “Console-to-go”, erhältlich sein. Zumindest für die Early Adopters, die Maik Berthold aktuell über Kickstarter erreichen möchte. Mindestens 40.000 Euro sollen im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne bis zum 4. Januar 2019 dafür zusammenkommen, um die weiteren Schritte einleiten zu können und sich dem geplanten Serienprodukt weiter anzunähern.

Das Konzept ist übrigens simpel: Durch das Verbauen der XBox oder der Playstation in ein extra dafür konstruiertes Gehäuse, wird die gesamte Spielumgebung tragbar und für unterwegs nutzbar gemacht. Alle zum Spielen benötigten Komponenten werden dabei in das Gehäuse integriert und für die Inbetriebnahme des gesamten Systems benötigt man nur eine Steckdose – plug&play also. Durch die optimale Konfektionierung aller Kabel entfällt dabei zusätzlich der Kabelsalat beim Auf- und Abbauen. Klingt doch gut, oder?

Kontakt:
Maik Berthold
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