Emojis: Wie die kleinen Symbole unsere digitale Kommunikation verändert haben

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Vor ca. 30 Jahren fingen einige wenige Nutze von Computern und anderen Schreibmitteln damit an, hinter Sätzen und Wörtern eine Kombination aus Doppelpunkten, Semikolon, Bindestichen und Klammern zu setzen. Über die Frage, ob diese „Emojis“ nun nützlich oder eher kindisch sind, streiten sich heute nur noch die Wenigsten. Der damalige Sinn ist der gleiche wie auch heute noch: ein schnelles, einfaches Lachen :), Augenzwinkern 😉 oder auch Traurigkeit 🙁 auf simple, aber dennoch schnelle und mitfühlende Art zu übermitteln.

Heute kann man nur noch sagen, dass die kleinen Emojis und Co. nicht mehr aus dem digitalen Schriftverkehr per Chats, Messenger oder E-Mails wegzudenken sind. Auch über die vielen Social Media-Plattformen wie beispielsweise Twitter, WhatsApp, Facebook oder Instagram werden die meist lustigen kleinen Bilder versendet. Doch was macht den Erfolg der kleinen Bilder, Symbole, Grafiken und Gesichter aus?

Nun, zum einen sind sie, wie bereits erwähnt, schnell „geschrieben“ und versendet und lassen unser Gegenüber schnell wissen, wie wir zu einer bestimmten Sache stehen. Ein „Daumen hoch“ bedeutet in der Regel Zustimmung, ein „Daumen runter“ eher das Gegenteil. Ein trauriges Smiley mit einer Träne am Auge lässt den Chatpartner sofort wissen, dass man traurig über eine Sache ist, währen ein lachender Smiley mit tränen im Auge wohl für die Meisten bedeutet, dass man sich gerade vor Lachen nicht halten kann.

Heute geht es bei dem Phänomen „Emoji“ aber nicht mehr nur darum, grinsende, weinende und skeptisch blickende Gesichter, die oft zur gegenseitigen Bespaßung und Verstärkung von Emotionen dienen, zu verschicken. Sie sind mittlerweile auch wahre Vermittler von Gefühlen und Ansichten der Menschen in der sonst eher unpersönlichen, digitale Welt. So kann ein schlichter Zwinker- oder lachender Smiley in oder nach einem geschriebenen Text in Chat-Nachrichten und/oder E-Mails den Lesern der Nachricht die gesendete Botschaft gefühlsmäßig so vermitteln, wie sie auch gemeint ist.

Doch man sollte dennoch auch aufpassen, wo man diese Emojis verwendet und wem man sie sendet. So ist es natürlich etwas ganz anderes, ob ich so ein Emoji in meinem Text in sozialen Medien oder an einen guten Freund/Freundin sende oder ich die Emojis für geschäftliche und berufliche Kommunikation nutzen will. Heute werden die Emojis im privaten Umfeld meist völlig unbedacht versendet, weil man den Leser der Nachricht vielleicht kennt oder sie mittlerweile für alle zum Online-Alltag genauso dazu gehören, wie die Tasse Kaffee zum Frühstück.

Im beruflichen Umfeld kann das aber ganz anders aussehen, da hier auch immer das Risiko besteht, dass die Nachrichten mit Emojis von anderen Kollegen gelesen oder mitgelesen werden und diese die Emojis völlig dann auch mal anders verstehen und interpretieren als sie vielleicht gemeint waren. So können am Arbeitsplatz schnell mal unangenehmen Situationen und ungewollte Missverständnisse entstehen, die im schlimmsten Fall sogar ernsthafte Konsequenzen haben können.

Doch zum Glück wachsen neben der großen Fan-Gemeinde und Nutzern von Emojis auch viele weiteren Technologie mit. Um sicher zu gehen, dass der Empfänger der gesendeten Nachricht auch der ist, dem ich die Nachricht und die Emojis sende, kann man heute moderne Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen wie die Nutzung eines VPNs nutzen.

So können am Arbeitsplatz schnell mal unangenehmen Situationen und ungewollte Missverständnisse entstehen, die im schlimmsten Fall sogar ernsthafte Konsequenzen haben können. Immerhin 55 % der Deutschen sind laut ExpressVPN der Meinung, dass Emojis niemals am Arbeitsplatz verwendet werden sollten.“

Dabei werden über ExpressVPN dann alle übertragenen Daten und Nachrichten durch eine Verschlüsselung vom restlichen Internet abgeschottet und über einen „privaten“, nur für die eigene Kommunikation genutzten Tunnel übertragen. Mit so einer verschlüsselten Übertragung über das Internet werden also alle Nachrichten, Daten und Texte vor etwaigen Mitlesern geschützt.

Fazit:

Auch Emojis gewinnen in unserem täglichen Leben und allen anderen Formen der Kommunikation in der digitalen Welt immer mehr an Bedeutung. Daher ist es mindestens genauso wichtig, die Auswirkungen einer möglicherweise zu sorglosen Kommunikation zu bedenken. Das gilt für Emojis genauso wie für alle anderen Texte, Bilder, Nachrichten und Daten.

Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen sind heute sehr wichtige Dinge, die jeder Anwender von digitalen Kommunikationsmöglichkeiten über ein VPN schützen sollte. Über ExpressVPN, dem VPN, das für sicheren Datenschutz und Privatsphäre steht, kann man das ganz einfach realisieren, um auch zukünftig seine Online-Sicherheit genießen zu können und sich unbesorgt an Online-Unterhaltungen beteiligen.

So kann man auch in Zukunft die ausdrucksstarke Welt der Emojis genießen und gleichzeitig die Kontrolle über Ihre digitale Privatsphäre behalten.