Werbung | Misfit Shine – Der Fitness-Tracker im Test

Der kleine Begleiter im Alltag

Nachdem nun einige Wochen vergangen sind und der Misfit Shine während dieser Tage mit mir durch dick und dünn gegangen ist, kann ich mir allmählich ein Urteil zu ihm bilden. Vorweg, ich habe einen neuen kleinen Freund am Handgelenk dazu gewonnen! Warum? Naja, erstmal muss ich sagen, dass ich ihn eigentlich schon gar nicht mehr wahrnehme. Er schmiegt sich so federleicht und angenehm an mein Handgelenk an, dass er schon fast ein Teil meines Körpers geworden ist. Das Sportarmband aus schwarzen Gummi ist sehr hautverträglich und sehr vergnüglich zu tragen. Mit einem Gewicht von gerade mal 10 Gramm und der Größe einer etwas dickeren 1-Euro-Münze schmiegt er sich perfekt ans Handgelenk an und ist somit ein idealer alltäglicher Begleiter.

Wasserfest und Batteriebetrieben sind zudem noch zwei weitere Vorteile, dich ich herausstellen möchte. Ob Schwimmen, Tauchen oder einfach nur Duschen, der Misfit Shine braucht bei keiner Gelegenheit abgenommen zu werden. Selbst am Abend nicht, um ihn zu laden. Denn eine integrierte Knopfzelle sorgt dabei für ausreichend Energie, um den Misfit Shine 4 Monate lang zu versorgen.
Ausgestattet ist der Misfit Shine mit einem 3-Achsen-Beschleunigungssensor, 12 integrierten LEDs und Bluetooth 4.0. Der 3-Achsen-Beschleunigungssensor zeichnet dabei jegliche Form der Aktivität auf und berechnet sie anhand der kostenlosen Smartphone App in Punkte. Bevor dies allerdings reibungslos funktioniert, müssen Angaben zur Person in der App eingestellt werden. Dazu zählt das Geschlecht, die Größe, das Gewicht sowie das eigens festgelegte Tagesziel. Einmal eingerichtet und per Bluetooth synchronisiert leistet der Misfit Shine fortan seine Arbeit. Regelmäßiges synchronisieren ist dabei vom Vorteil, um detailgenau seine einzelnen Tage mit den getätigten Aktivitäten graphisch aufgehübscht zu entdecken und zu analysieren. Bislang habe ich mir nicht die Mühe gemacht, die Schritte eigens mitzuzählen, sondern vertraute da voll und ganz dem Misfit Shine. Was ich diesbezüglich festgestellt und über die App ausgewertet bekommen habe, stimmt mit meiner Vermutung über die jeweiligen Aktivitäten überein.

Die 12 LEDs auf der Vorderseite dienen zum einen der Anzeige der aktuellen Uhrzeit und zum anderen den Grad der Zielerreichung der Tagesvorgabe. Hübsch und elegant was sie die Entwickler hier einfallen lassen haben. Denn gleichzeitig ist der Misfit Shine ein regelrechter Hingucker. Ich kann euch nicht sagen, wie oft ich in letzter Zeit gefragt wurde „Was trägst du da am Handgelenk?“, es war aber oft. Sehr oft. Jedem dem ich kurz meinen neuen Begleiter vorgestellt habe war sofort begeistert und wollte direkt wissen, wo und zu welchem Preis man diesen Fitness-Tracker beziehen kann. Aktuell liegt der Preis bei Amazon ab 120 € aufwärts.

Optional kann man sich neben dem Sportarmband ein Lederarmband bestellen, sowie eine Halskette. Das Sportarmband ist im Lieferumfang erhalten, sowie ein Clip, um ihn an der Hose etc. festzumachen. Seit Beginn des Tests trage ich das Sportarmband und bin davon sehr begeistert. Es ist sehr robust, pflegeleicht und vermittelt bis jetzt einen guten Eindruck. Auch von der Größe passt es perfekt an mein Handgelenk.

Fazit:

Der Misfit Shine macht seinem Namen als Fitness-Tracker alle Ehren. Er ist leicht, robust und sieht dazu auch noch sehr stylisch aus. Seine Funktion ist auf das Wesentliche beschränkt, was im Endeffekt bedeutet Punkte sammeln. Egal ob beim Joggen, Schwimmen, Rad fahren etc., der Misfit Shine ist für alle sportlichen Aktivitäten ausgelegt. Darüber hinaus analysiert er die Schlafphasen und gibt an, wie lange man die Nacht in der Tiefschlafphase verbracht hat. Die erhältliche kostenlose App macht graphisch und funktional einen guten Eindruck und lässt seine Aktivitäten gut und präzise auswerten. Mit der Uhren-Funktion hat der Misfit Shine ein zusätzliches Feature an Board.