Werbung | Welcher Virenschutz ist der beste? Egal, irgendeiner ist besser als gar keiner!

Wenn es um die Sicherheit der PC´s geht, gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten sich sicher zu fühlen. Die einen schauen jedes Jahr nach neuen Lösungen, die anderen verlassen sich auf alt bewertes. Welches Virenprogramm beispielsweise das Beste für den eigenen PC ist, ist natürlich absolute Ansichtssache. Programme für den Schutz gegen Viren gibt es viele und nicht das teuerste ist auch das beste, soviel ist sicher! Kostenpflichtige Programme wie zum Beispiel die von McAfee, Microsoft, Kaspersky, F-Secure oder Norman sind dabei nicht unbedingt besser als die kostenlosen Alternativen "Avast Free Antivirus" oder "Avira Free Antivirus". Es kommt halt immer auf die Sicht des Betrachters an und was für ihn wichtig ist. Wichtige Kriterien wie Erkennungsrate von Schädlingen, die möglicherweise erforderliche Reparaturleistung oder auch die Benutzerfreundlichkeit ist für jeden Anwender unterschiedlich wichtig.

Das wichtigste für die Bekämpfung eines Virus ist natürlich bei allen Schutzprogrammen gleich: Sie müssen die infizierte Datei erkennen. Das dürfte für jeden der sich ein Virenschutzprogramm zulegt wohl das wichtigste sein. Denn was nutzt es wenn das Virenprogramm friedlich im Hintergrund läuft die infizierte Datei aber nicht erkennt. Übrigens hat bei dieser nicht unwichtigen Eigenschaft das kostenlose Avast Free Antivirus bei einem Test besser abgeschnitten als so mancher kostenpflichtiger Konkurrent.

Ist eine infizierte Datei dann gefunden, muss sie natürlich unschädlich gemacht werden. Entweder wird sie sofort komplett gelöscht und vom System entfernt oder sie wird in einen Quarantänebereich gesteckt, von wo aus sie kein Unheil mehr anrichten kann und der User dann selbst entscheidet was mit der Datei passiert. Dies ist deshalb so wichtig, da es beim löschen einiger Dateien zu Systemabstürzen kommen kann. Gute Virenscanner sollten deswegen auch im Vorfeld entscheiden können was die Folgen beim löschen der infizierten Datei sind. Sie sollten den User zumindest warnen können oder im Idealfall das System gleich wieder auf einen funktionierenden Stand bringen.

Die Benutzerfreundlichkeit und der Preis entscheiden dann letztendlich ebenso über Kauf oder nicht Kauf. Gerade hier sind eine einfache Bedienung des Programms, die Anzahl von möglichen Fehlalarmen und die benötigte Systemauslastung sehr wichtig. Letztendlich bleibt es also Geschmackssache für welches Schutzprogramm man sich entscheidet. Wichtig ist nur: man sollte eins haben.