Eigentlich überlassen die Ingenieure von ExxonMobil nichts dem Zufall. Doch 1949 entdeckte ein Chemiker von ExxonMobil eher beiläufig eine mineralölähnliche Flüssigkeit, die auch bei extremen Temperaturen ihre Schmierfähigkeit behielt. Dies ermöglichte die Entwicklung des ersten synthetischen Motorenöls. Die Markteinführung 1974 für Kraftfahrzeuge war eine technologische Revolution. „Das neue Superöl aus der Retorte“, wie ein Motorjournalist schrieb, erzielte Kraftstoffeinsparungen von bis zu fünf Prozent – eine zielgerichtete Antwort auf die Ölkrise. Bis heute ist Mobil 1 die weltweit führende Motorenöl Marke für synthetische Schmierstoffe und die erste Wahl vieler Autofahrer, namhafter Hersteller und Teams in den härtesten Rennserien der Welt.
Auch ABT Sportsline, einer der weltweit renommiertesten Tuner von Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern, setzt auf die Spitzenqualität von Mobil 1. Die technischen Lösungen von ABT sind das Ergebnis von mehr als fünf Jahrzehnten Erfahrung in Premium-Motorsportserien und immer auf dem neuesten Stand der Fahrzeugtechnik. ABT hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus Motoren die optimale Leistung herauszuholen und dabei den Wirkungsgrad der Maschine zu optimieren. Motoren wie zum Beispiel der im ABT RS6-R haben bis zu 730 PS. Bei solchen Hochleistungsmaschinen muss die Schmierung völlig neuen Anforderungen gerecht werden. Deswegen werden am Stammsitz in Kempten die Motoren aller dort optimierten Fahrzeuge mit Mobil 1 befüllt. „Hochwertiges Motorenöl ist für unsere Autos äußerst wichtig“, erklärt Hans-Jürgen Abt, der Inhaber von ABT Sportsline. „Mobil 1 steht für weniger Reibung und extrem hohe Widerstandsfähigkeit – Eigenschaften, die für Höchstleistung unter allen Bedingungen unabdingbar sind. Wir bieten unseren Kunden stets Bestleistungen. Und beim Motorenöl erreichen wir das mit Mobil 1.“
Dass Mobil 1 auch 40 Jahre nach Markteinführung die hohen Qualitätsansprüche von Premiumpartnern wie ABT erfüllt, ist das Ergebnis der zahleichen Weiterentwicklungen von Mobil 1. Dem Zufall wird dabei nichts überlassen – auch wenn die Geschichte von Mobil 1 mit einem solchen beginnt.