Feuchte Wände adé – Thor Protect bietet schnelle Lösung

Vorstellung / Review / Details

Ein eigenes Haus ist und bleibt der Traum von vielen. Man ist unabhängig und hat gleichzeitig eine solide Geldanlage und spart sich darüber hinaus im Rentenalter die immer höher steigenden Mieten. Doch so ein Haus bringt auch immer etwas Arbeit mit sich, um es über die vielen Jahre in Schuss zu halten. Das vielleicht Schlimmste was im Laufe der Zeit passieren kann ist, dass aus irgendeinem Grund Feuchtigkeit in die Wände zieht und sich sogar gefährlicher Schimmel bildet und die Gesundheit angegriffen wird. Bronchialerkrankungen oder Allergien sind dann nur zwei der möglichen Folgen.

Kurz zur Info noch vorweg: Wir haben ein Thor Protect Set für diesen Test / Vorstellung zur Verfügung gestellt bekommen. Die Bereitstellung des Test-Samples beeinflusst natürlich in keiner Weise meine Meinung. Die Basis für qualitative Berichte und Tests sind Unabhängigkeit und eine freie Meinung. Für mich steht deshalb euer Vertrauen immer an erster Stelle!

Feuchtigkeit ist mit der schlimmste Feind für ein Mauerwerk. Ist sie erst mal in der Wand, kann sie großen Schaden anrichten, wenn nicht unverzüglich gehandelt wird. Die häufigsten Ursachen für eine feuchte Wand sind zum Beispiel gerade bei Altbauten fehlende oder defekte Abdichtungen unter der Erdoberfläche oder im Sockelbereich, ein undichtes Rohrnetz oder Dach, Risse in den Mauern, aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Fundament oder auch eine fehlerhafte Fassadendämmung. Die Liste mit Ursachen für feuchte Wände ist lang, die Liste mit möglichen gesundheitlichen und finanziellen Folgen aber wohl noch länger.

Aus diesem Grund sollte man auch sofort handeln, wenn man an irgendeiner Stelle im Mauerwerk Feuchtigkeit bzw. feuchte Stellen feststellt. Findet man Salzausblühungen an den Kellerwänden, Stellen an der Wand, an denen das Mauerwerk selbst zu bröckeln beginnt oder die Wandfarbe mit samt des Putzes abplatzt, wird es höchste Eisenbahn den Grund für die offensichtliche Feuchtigkeit festzustellen und anschließend entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten, um die Feuchtigkeit dauerhaft aus den Wänden zu vertreiben.

Können defekte Rohrleitungen und Wasserleitungen als Ursache ausgeschlossen werden, dringt wahrscheinlich nur Feuchtigkeit von außen in die Wände oder starke Regenfälle befeuchten die Außenwände zu stark. In diesem Fall kann man sich schnell und kostengünstig vor weiteren Schäden durch feuchte Wände schützen. Das Mittel „Thor Protect“ bietet hier die ideale Lösung um seine Wände abzudichten und die Bausubstanz nachhaltig zu schützen. Thor Protect wirkt perfekt gegen alle Ursachen von eindringender Feuchtigkeit, da es das Mauerwerk selbst abgedichtet und so gleichermaßen gegen nahezu alle Ursachen wirkt.

Egal ob seitlich eindringende Feuchtigkeit, hygroskopische Feuchtigkeit oder Schlagregen, Thor Protect reagiert an jeder Stelle an der es aufgetragen wird mit der Wand und dichtet diese gegen Wasserdruck bis zu 5 Bar zu 100% ab. Bei unbehandelten Wänden dringt die Feuchtigkeit durch die oft zu großen Poren in der Wand oder dem Boden ein. Thor Protect verteilt sich in den Steinen und kristallisiert in den Poren und verringert dadurch das Porenvolumen so stark, sodass die anstehende Feuchtigkeit ganz einfach blockiert und verdrängt wird, während das Mauerwerk atmungsaktiv bleibt.

Die Handhabung von Thor Protect ist dabei ganz einfach und in drei einfachen Schritten erledigt. Zunächst muss die betroffene Wand vorbereitet werden. Alles was man dafür braucht ist neben dem eigentlichen Produkt im praktischen Komplettset gleich dabei. Einmalanzug, Maske und Spachtel dienen im ersten Schritt der Vorbereitung der Wandfläche. Mit dem mitgelieferten Spachtel wird die Wand von Verschmutzungen und Unreinheiten wie loser Putz und Farbresten gereinigt, damit die Grundierung und das Hauptmittel von Thor Protect richtig in die Wand eindringen kann.

Haben sich im Anschluss an die Reinigungsarbeiten Risse oder auch kleinere Löcher hervorgetan, so können diese ganz einfach mit dem mitgelieferten Spezialabdichtungspuder geschlossen werden. Ist die Wand dann von allen Unreinheiten befreit und mögliche Risse verfüllt, wird mittels der mitgelieferten Drucksprühflasche zunächst die Thor Protect Grundierung gleichmäßig und ausreichend auf die betroffene Wand aufgetragen. Anschließend wird auf die gleiche Art und Weise das Thor Protect Finish aufgetragen.

Das Thor Protect Finish wird aber etwas dünner aufgetragen als die Grundierung. Hier muss die Wand lediglich leicht von dem Mittel benetzt sein. In der Regel gilt: Bei der Grundierung darf es etwas mehr sein, beim Finisher keinesfalls zu viel. Wurde an einigen Stellen doch mal etwas zu viel aufgetragen, kann der Überschuss einfach mit einem Lappen von der Wand gewischt werden. Wenn es zu viel war, gibt es sonst weiße Flecken, die aber auch später übergestrichen werden können.

Das war es auch schon. Nach etwas Geduld und 2-4 Wochen ist Thor Protect tief in die Wand eingedrungen und ausgehärtet. Die Wand ist wieder dicht und kann wieder bearbeitet werden. Streichen und Tapezieren sollte man aber erst, wenn die Wand fühlbar trocken ist. Manche Farben und die meisten Tapeten (vor allem der Kleister) mögen es nicht, wenn noch Feuchtigkeit aus der Wand kommt. Nur in ganz seltenen Fällen ist trotz korrekter Anwendung eine Nachbehandlung nötig.

Wichtig: Die beste Abdichtung erreicht man mit großflächiger Behandlung. Hat man aber nur eine kleine feuchte Stelle, muss man nicht zwingend die ganze Wand zu behandeln. Man sollte aber auch bedenken, dass Wasser sich immer seinen Weg sucht und die Feuchtigkeit in den Wänden wandern könnte. Daher sollte man zur Sicherheit um kleinere feuchte Flecken immer besser bis zu einem Meter in alle Richtungen um den Fleck behandeln. Stellt sich dann später heraus, dass es neben der behandelten Fläche feucht wird, sollte Thor Protect unverzüglich großflächig auf der ganzen Wand und mindestens 0,5 m um die Ecken herum aufgetragen werden.

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Trendlupe Kaufempfehlung!

Trendlupe meint:

Niemand sollte durchdringender Feuchtigkeit im Haus ausgesetzt sein, denn Feuchtigkeit zerstört die Bausubstanz und schadet am Ende auch der Gesundheit. Denn feuchte Wände bieten einen idealen Nährboden für gesundheitsschädigende Schimmelpilze, die besonders Allergiker und Kleinkinder beeinträchtigen können.

Dagegen schützt Thor Protect schnell und vor allem einfach. In drei einfachen Schritten hat man seine Wände blitzschnell und einfach gegen Eindringen von Feuchtigkeit in das Mauerwerk geschützt. Mit dem praktischen Komplett-Set hat man dabei sofort alles was man dafür braucht. Von der Abdeckfolie, dem Spachtel oder dem Einmalanzug zur Vorbereitung der Fläche bis hin zur Drucksprühflasche und der Thor Protect Grundierung und dem Hauptmittel ist im Komplett-Set alles dabei.

Thor Protect ist wissenschaftlich geprüft und nachweislich ideal, um beispielsweise feuchte Kellerräume im Handumdrehen bis zu fünf Bar abzudichten und möglichen Schäden im Mauerwerk vorzubeugen. Selbst wenn man später feststellt, dass man eine Stelle vergessen hat, kann man hier ganz einfach nachsprühen.

Weitere Informationen fimndet Ihr hier: https://thor-protect.de/home/

Die Kellerabdichtung mit Thor Protect kannst du ganz einfach selbst durchführen.

  1. Schritt: Wand vorbereiten
  2. Schritt: Thor Protect Grundierung auftragen
  3. Schritt: Thor Protect Finish auftragen

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