Werbung | Vorgestellt: Fitness-Tracker Fitbit Alta

Motivation ist Dein schönstes Accessoire

Fitness-Tracker Fitbit Alta

Die Fitbit Alta ist ein Fitness-Tracker wie er im Buche steht. Passiv hängt das Armband an deinem Handgelen* und zeichnet auf, was du tust. Was du daraus lernen kannst, sagt dir eine App, die zwingend ist, um den Tracker in vollem Umfang zu nutzen. Optisch aufrüsten kann man auch mit zusätzlichen Armbänder, die es auch in Leder gibt.

[aartikel]B01B25PKB0:left[/aartikel]Zugegebenermaßen mit Leder, wie man es direkt im Kopf visualisiert hat das Camel-Lederarmband nichts zu tun. Es sieht auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich mit Leder, fühlt man aber das Armband, merkt man schnell, dass es zu einem Großteil aus Plastik besteht. Echte Kuh-Haut ist damit vom Tisch, aber der Eindruck stimmt. Das Lederarmband hat mit knapp 60 Euro einen happigen Preis. Doch, wer auf Style steht, wird nicht zögern.

Ab Werk kommt der Tracker – die Bänder lassen sich spielend wechseln – mit einem schwarzen Armband. Auch der tut völlig seinen Dienst. Die Verpackung weist auf Nickel als Inhaltsstoff hin. Als geplagter Allergiker, darf ich verkünden, dass der Anteil so gering ist, dass während des Tests keine Hautrötungen aufgetreten sind.

Video: Fitbit Alta Fitness Armband

Die täglichen Aktivitäten aufzeichnen und dabei verwalten, dass ist die Hauptaufgabe des Fitbit Alta. Ähnlich dem Jawbone-Tracker, doch Fitbit hat dem Tracker noch ein kleines Display verpasst*. Jenes ist in jeder Hinsicht gut abzulesen, nur das Touchdisplay als solches reagiert nicht immer perfekt auf Eingaben. Mit einem Druck auf das Display soll die Anzeige etwa von Schritten auf Uhrzeit wechseln. Für mich gelang das nicht immer.

Was nach wie vor löblich ist: die blitzschnelle Synchronisation zwischen Tracker und Smartphone. Per App kann auch eine 24h-Synchronisierung gewählt werden, wodurch die Alta diverse Notifications des Smartphones auch am Handgelenk darstellen kann. Overall ein steter, passiver und aufmerksamer Begleiter für solche, die nicht mehr brauchen. Einzig die automatische Aufzeichnung von sportlichen Aktivitäten könnte besser sein, denn die hat Sport nicht immer als „Aktivität“ verzeichnet.

Text (c) Fabian Meßner

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