Während die Welt weiterhin mit Abriegelungsmaßnahmen, Reisebeschränkungen und Impfkampagnen gegen die COVID-19-Pandemie zu kämpfen hat, sind Fehlinformationen und Fake News so verbreitet wie nie zuvor – vor allem, wenn es um Verschwörungstheorien gerade zum Coronavirus geht.
Das ist vor allem ein Problem, das seit Beginn der Pandemie besteht, da einzelne Personen nicht verifizierte Informationen über Ursachen, Behandlungen und den Schweregrad des Virus selbst verbreiten. Ein Großteil dieser Fehlinformationen wurde online verbreitet und erzeugten mehr Misstrauen in Wissenschaftler, Forscher, Regierungen und öffentliche Gesundheitsorganisationen weltweit.
In den letzten Jahren gab es viele Debatten und Kontroversen über die Kontrolle von Fake News im Internet. Das Internet ist zu einem Schlachtfeld zwischen freier Meinungsäußerung und dem Schutz des Gemeinwohls geworden – aber wo genau liegt die Grenze zwischen diesen beiden Konzepten, und wer ist dafür verantwortlich, sie zu ziehen? Dieser Frage ist Website Planet im Zuge einer Forschung nachgegangen und hat verschiedene Anbieter sowie deren Reaktion auf Fake News getestet.
Deutsche Datenschutzrichtlinien als Erfolgsgarant? Interessant für uns ist hier, dass der Anbieter Jimbdo am besten auf alle Corona-19-Fake-News reagiert hat und sich auf den Hinweis direkt zurückmeldete, um mitzuteilen, dass die Seite entfernt werden wird. Ob es Zufall ist, dass gerade dein deutscher Anbieter hier am striktesten reagiert? In Deutschland werden im Vergleich die strengsten Datenschutzrichtlinien durchgesetzt, um vor Hate Speech zu schützen oder Fake News zu unterbinden.
Alle weiteren spannenden Insights der Forschung gibt es hier: https://www.websiteplanet.com/blog/research-fake-news-covid/