Werbung | Garmin fenix 3: sportlich oder elegant

Garmin fenix 3 GPS-Multisport Uhr (hochwertiges Design, zahlreiche Navigations & Sportfunktionen, GPS/GLONASS)

Garmin fenix 3

Die Garmin fenix 3 ist eine Smartwatch für besondere Ansprüche. Zum einen schafft die fenix den Spagat zwischen sportlicher Informationsbeschaffung und eleganter Abendbegleitung, zum anderen kommt sie im Bundle mit Brustgurt. Der vollausgestattete Fitness-Begleiter also, der auch beim feinen Dinner einen guten Auftritt hinlegt.

[aartikel]B00S9G2RRQ:left[/aartikel]Der optische Spagat der Garmin fenix 3 ist mit zwei simplen Handgriffen erledigt. Die filigranen Schrauben des Armbands aufdrehen, das aktuelle Band rausnehmen, das gewünschte hinein, zuschrauben und fertig. Dabei liefert Garmin ein robustes, schweres Metallband, sowie ein leichtes Gummi-artiges Armband mit, um die fenix am Handgelenk zu befestigen. Das ist ein großer Vorteil gegenüber anderen, eher billig wirkenden Smartwatches, die primär für sportlich Ambitionierte gebaut werden.

Auf der einen Seite fällt die leichte Sportuhr so während dem Training nicht auf, wedelt locker am Handgelenk mit. Und auf der anderen Seite ist ein edler Auftritt während des Abendessen sicher.

Technisch ist die Garmin fenix 3 nichts für Warmduscher. Bis zu 100 Meter unter Wasser ist sie ein treuer Begleiter, verfügt über Höhen- und Luftdruckmesser. Der Kompass holt einen immer wieder zurück in die Spur und sogar abzulaufende Navigationspunkte lassen sich auf die fenix laden. Das omnipräsente Schritte zählen ist natürlich gleichfalls an Board, wie die Bluetooth-Verbindung zum Smartphone, die leider nicht immer tadellos funktioniert. Nur mit der dazugehörigen App lassen sich alle Daten, auch jene vom Brustgurt, auswerten und werden grafisch ansehnlich dargestellt. Alle Funktionen lassen sich auch ohne Brustgurt gut nutzen, nur damit gibt es ziemlich exakte Aussagen über die Herzfunktion während dem Training.

Die Bedienung erfolgt über insgesamt fünf Druckknöpfe, die seitlich ähnlich einem Chronographen angebracht sind. Das Training lässt sich jederzeit schnell über einen Druck auf „Start/Stop“ starten. Hier kann von Schwimmen, Radfahren über Trekking und Laufen alles gewählt werden. Der mitgelieferte Brustgurt (im Bundle) ist dabei schon mit der fenix 3 verbunden. Er wird aktiviert, sobald er richtig angelegt ist. Der Tragekomfort ist bei der fenix 3 HR sicherlich besser, doch der Gurt an der Brust gibt exaktere Werte über die Herzfrequenz weiter, als die Messung am Handgelenk.

[aartikel]B00S9G5KKM:left[/aartikel]Was leider nie so wirklich funktioniert hat, war die „automatische“ Uhr. Egal, ob der Zeitzonen-Wechsel nur minimal war mit Deutschland – Portugal oder auch etwas extremer mit Deutschland – China, die fenix 3 hat sich nicht selbstständig umgestellt. Etwas schade, da sie sich immerhin quasi täglich irgendwelche Updates über das GPS zieht. Leider fehlen hier die Infos, welche Inhalte diese Updates haben.

Die Garmin fenix 3* ist nichts für Einsteiger, mehr für „Advanced User“, die noch mehr über ihren Trainingsalltag wissen möchte. Insbesondere die neckischen Kommentare der Uhr, etwa über das Performance Level im Minus / Roten Bereich, spornen an über sich selbst hinaus zu wachsen. Der Tragekomfort des Brustgurt ist in Ordnung, aber natürlich ist es im ersten Moment ein ungewohntes Gefühl. In jedem Fall für die fenix 3 spricht das „Wechsel-Armband“, so ist man immer Stilsicher unterwegs.

Fotos & Text (c) Fabian Meßner

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