STIGA Historie – Your Garden, Your Life

Über STIGA

Maschinen und Geräte zur Rasen-, Garten und Terrassenpflege sind gerade in den Sommermonaten viel im Einsatz. In einigen Bereichen sind es vielerlei kleine Dinge die man im Garten erledigen muss, andererseits kann ein Garten auch viel Arbeit machen und man benötigt schon mal maschinelle Unterstützung der professionelleren Art. Sei es Rasenmähen auf kleinen oder großen Flächen, Hecken schneiden oder einfach mal das Reinigen der Terassen oder Zuwegung. Wichtig ist, dass man für jede Arbeit das passende Equipment zur Verfügung hat.

1934 Gründung von STIGA durch Stig Hjelmquist in Tranas/Schweden in der Nygatan 14

Auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von genau solchen hochwertigen Maschinen und Geräten zur Rasen- und Gartenpflege hat sich das Unterenehmen Stiga spezialisiert. Bereits im Jahre 1934 von Stig Hjelmquist in Schweden gegründet, ist man heute mit weit mehr als 80 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Verbraucherprodukten und auch durch ein perfekt eingespieltes und umfangreiches Liefer- und Leistungsprogramm auf viele Themen und Bereiche wie beispielsweise das Mähen, Trimmen oder Schneiden, sowie auch auf Reinigung und Bodenpflege spezialisiert.

Wer jetzt sagt, STIGA kenne ich nur vom Tischtennis, der liegt übrigens nicht ganz falsch. Mitte der vierziger Jahre Stellte Stiga viele Tischtennisartikel wie zum Beispiel Tischtennisplatten, Netze, Bälle und natürlich auch Tischtennisschläger her. Im Jahre 1983 verkaufte Stiga dann die Tischtennissparte und verlagerte seinen Schwerpunkt auf die Produktion von Gartengeräten. Der Erfolg kam dann auch, denn wie es gesagt wird, war Stiga Mitte der 1980er Jahre der größte Hersteller von Rasenmähern in Europa. Bis Ende der Neunziger war Stiga dann schon in 40 Ländern einschließlich Neuseeland, Nordamerika, Südamerika und Osteuropa vertreten.

1964: Der erste STIGA Akku-Rasenmäher mit 12 V / 40 Ah für bis zu 1.000 qm.

Aus dem heutigen Hauptsitz in der Nähe von Venedig, in Castelfranco Veneto, heißt es mittlerweile stolz, dass man Niederlassungen in 13 Ländern und Produktionsstätten in dreien (Italien, Slowakei und China) hat. Darüber hinaus verkauft man sogar mehr als eine Million Produkte in mehr als 70 Länder. Darunter fallen natürlich auch die vielen Rasenmäher und motorbetriebene Gartengeräte wie u. a. Rasenmäher, Mähroboter, Häcksler, Laubbläser, Kettensägen, Rasentrimmer, Vertikutierer, usw..

Dem Hersteller Stiga kommt es dabei vor allem darauf an, mit den Erfahrungen aus den letzten 90 Jahren, das eigene Angebot rund um die Gartenprodukte weiter zu verfeinern, um immer die bestmögliche Kombination aus Technologie und Leistung zu liefern. Ganz egal ob Rasenmäher, Häcksler oder auch Heckenschere, sämtliche Marken der STIGA Gruppe machen dank den innovativen Produkten die Gartenarbeit zum Vergnügen. Die Geräte sind modern, intelligent, robust und werden vorab natürlich strengen Sicherheitstests unterzogen. Das Ergebnis ist ein Portfolio von Qualitätsgeräten für jeden Garten und jeden Gärtner.

1974: Der erste von STIGA entwickelte in produzierte Frontmäher Park 2000. Ein Bestseller bis heute!

Gepflegt oder wild, groß oder klein, schlicht oder bunt, Gärten kommen in vielfältigen Varianten und Formen, genau wie ihre Besitzer. Bei STIGA lieben wir alle Arten von Gärten und wir kümmern uns um jeden Gärtner. Deshalb streben wir danach, die besten Gartengeräte zu erschaffen, damit du dein Leben in deinem Garten einfach genießen kannst.

https://www.stiga.com/de/uber-stiga

Auf www.stiga.com kann man sich die vielen Produkte genau anschauen und ihre Stärken kennen lernen. Darunter ist zum Beipiel auch der STIGA e-Ride, der erste Akkutraktor mit Fangkorb. Die speziellen STIGA E-Power-Akkus, die den e-Ride antreiben, wurden übrigens über die Industriestandards hinaus getestet und sind so konzipiert, dass sie auch nach 500 Lade- und Entladezyklen noch stark genug sind, um die höchste Zuverlässigkeit der Maschine zu gewährleisten.

Wer Smart bleiben oder werden möchte, der kann sich dazu auch noch die Stiga App auf sein Smartphone ziehen. So können sich die Maschinen der Serie e-Ride 500 ganz einfach mit der STIGA-App über Bluetooth verbinden und man kann sich zum Beipiel die Daten des letzten Mähvorgangs und das gespeicherte CO2 ansehen. Oder man schaut sich die geschätzte Akku-Restlaufzeit oder auch die bereits gemähte und die noch zu mähende Fläche an, bevor der Akku entleert ist. Dem Spaß bei der Gartenarbeit sind mit Stiga keine Grenzen gesetzt.