Werbung | TomTom Touch: den eigenen Körper besser kennenlernen

Kenne deinen Körper, nicht nur deine Schritte

TomTom Touch

Und noch ein neuer Fitness-Tracker. Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden und nur selten haben sie, wie im Fall des TomTom Touch, eine echte Neuerung an Board. Doch das kleine Armband des Navi-Herstellers steckt voller elektrisierender Überraschungen.

[aartikel]B01I50O3HW:left[/aartikel]Für 149 Euro (UVP) bietet TomTom mit dem Touch ein kleines, leichtes Armband an, welches alles tut, was wir bereits von Fitness-Trackern kennen. Der eingebaute optische Sensor überwacht die Herzfrequenz, der Sportmodus zeichnet die täglichen Aktivitäten (ohne GPS) auf und über eine aktive Bluetooth-Kopplung mit dem Smartphone vibriert das Band, sobald etwas passiert.

Doch der kleine Touchscreen kann weitaus mehr, als übersichtlich den Tagesverlauf in Schritten darstellen. Der große „Knopf“ ist eigentlich als Elektrode zu verstehen. An der Unterseite des TomTom Touch findet sich eine weitere kreisrunde Vorrichtung. Hier kommt das Novum ins Spiel: Stromstöße für den Körper. Nicht um wieder wach zu werden, sondern um die Zusammensetzung aus Muskeln, Fett und „sonstigem“ zu messen.

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Dabei soll man täglich eine Messung, idealerweise zur gleichen Zeit, durchführen. Etwa fünf bis zehn Sekunden muss der Finger auf den Knopf gedrückt werden. Dabei wird ein Stromimpuls, welcher nur marginal zu spüren ist, durch den ganzen Körper geschickt. So misst TomTom den Fettgehalt im Körper.

Die Ergebnisse lassen sich dann in der Smartphone-App betrachten. Ein wenig Training bringt leider nur leichte Verschiebungen von 0,5%, aber wer sich länger mit der TomTom Touch beschäftigt, kann seine Muskelmasse deutlich über die bösen Fettpolster erheben. Der für mich große Negativpunkt an dieser Technik ist weniger der Spiegel, der einem dadurch vorgehalten wird, sondern die geringe Akkulaufzeit.

Das „Impuls-Verschicken“ durch den Körper frisst Batterie ohne Ende. So hält der Fitness-Tracker ohne tägliche Stromstöße gute fünf bis sechs Tage durch. Misst man allerdings täglich, so wie es die Uhr auch vorgibt, schrumpft die Akkulaufzeit auf maximal drei Tage. Für Benutzer einer Apple Watch mag dies ein technologischer Fortschritt sein, für Benutzer eines Fitness-Trackers ist dies allerdings etwas lästig. Denn viele Aufgaben hat der TomTom Touch* nicht. Lediglich Schritte zählen und bei Bedarf eine Synchronisation mit dem Smartphone.

  • Körperzusammensetzung
  • 24/7 Aktivitäts-Tracking
  • Herzfrequenzüberwachung
  • Sportmodus
  • Smartphone-Benachrichtigungen
  • Austauschbare Armbänder

Text (c) Fabian Meßner | Fotos TOMTOM

Weitere Infos findet ihr hier: www.tomtom.com

Hinweis:

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