Werbung | Im Test: Fitbit charge 2

Fitbit Charge 2 Armband Zur Herzfrequenz und Fitnessaufzeichnung

Im Test: Fitbit charge 2

Wer gewillt ist sich ein Fitness-Armband zu zulegen hat es wahrlich nicht einfach. Mit der fibit charge 2 kommt dann noch ein Gerät neu hinzu, welches vor allem hilft sich selbst und seinen Körper besser kennenzulernen. Schon vorweg erwähnt, die Synchronisation mit dem Smartphone ist, wie von fitbit gewohnt, extrem schnell und immer auf Zack.

[aartikel]B01KSX374E:left[/aartikel]Was die fitbit charge 2 ausmacht ist, dass sie ihren Vorgänger, die Charge HR, in jedem Punkt übertrumpfen wollte. Bessere Akkulaufzeit (mit nun standhaften fünf bis sechs Tagen), bessere Ergonomie und ein verbesserter optischer Sensor zur Herzfrequenzmessung. Die Fitbit Charge 2 misst im Standy-By öfters und genauer die Herzfrequenz, sodass sich schon fast verfolgen lässt, welches Meeting entspannter war.

Der kleine Tracker am schwarzen Band – wahlweise auch lila, blau oder türkis – fällt nach dem ersten Anlegen nicht weiter auf. Das Gerät ist sehr leicht und meldet sich eigentlich nur, wenn man nicht aktiv ist oder eine Nachricht auf dem Smartphone eingegangen ist. GPS ist in der Fitbit charge 2* leider nicht integriert, dann wäre sie wohl perfekt. Wahrscheinlich zum Wohle der Akkulaufzeit wurde darauf verzichtet. Aber mit aktiver Smartphone-Verbindung kann die Trainingsstrecke trotzdem aufgenommen werden.

In der fitbit-App lassen sich wie gewohnt alle Daten genau analysieren. Aufgeteilt wird das Training in Kardio, Fettverbrennung und Höchstleistung. So kann immer genau nachvollzogen werden, wie effektiv das Training war. Dabei gibt es weitestgehend keine Einschränkungen, abgesehen von Wassersportarten. Denn die fitbit charge 2 ist nur „wasserabweisend“.




Neu und in meinen Augen bisher einzigartig sind die Atemübungen. Dabei wird auf dem kleinen Display eine Atemübung auf Basis der Herzfrequenz vorgeschlagen. Die charge 2 agiert dabei als eine Art Guide und stellt visuell dar, ob man nun gerade aus- oder einatmen soll. Diese Übungen von je zwei oder fünf Minuten sollen täglich zu Entspannung beitragen. Im gehetzten Alltag ist es durchaus eine Abwechslung, muss sich allerdings auch zeitlich erst ergeben. Die zwei Minuten Übung war ganz nett und zumindest minimal zur Entspannung beigetragen. Die längere fünf Minuten Übung hingegen hat in mir deutlich mehr Unruhe ausgelöst, weil die Frage „sind wir bald fertig“ ständig im Kopf herumschwirrte.

Fitbit charge 2:

  1. Holen Sie sich den PurePulse kontinuierlichen, automatischen Herzfrequenz-Armband-Tracker-für den Allt, Training und darüber hinaus-ganz ohne unangenehmen Brustgurt.
  2. Verwenden Sie die kontinuierliche Herzfrequenz-Messung, um Ihren Kalorienverbrauch über den Tag besser zu messen und um auf dem richtigen Weg zu Ihrem Wunschgewicht zu bleiben.
  3. Optimieren Sie Ihr Training mit vereinfachten Herzfrequenzzonen, um die Trainingsintensität zu messen und sicherzustellen, dass Sie Ihren Trainingsaufwand für Ihre Ziele optimieren.
  4. Zeichnen Sie Ihren Ruhepuls auf, um zu messen, wie sich Ihre kardiovaskuläre Gesundheit und Ihr Fitnesslevel in Laufe der Zeit verändern.
  5. Gezählt werden Aktivitäten des ganzen Tages, wie Schritte, Entfernungen, Kalorienverbrauch, Etagen und aktive Minuten. (Fettverbrennung, Cardio und Spitzenwert)

Für 159,95 EUR (UVP) ein fairer Deal, welcher durchaus im Alltag helfen kann, selbst wenn man kein Sport-Junkie ist.

Text & Fotos (c) Fabian Meßner




Hinweis:

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