Werbung | #MazdaRoute3 – Trendlupe geht an den Start

Eigentlich ist es ja ganz einfach: Hat man sich für ein Auto entschieden, bestellt man es beim freundlichen Händler vor Ort und kann es dann auch schon wenige Tage nach der Bestellung abholen. So gesehen kein großer Aufwand, zumindest für denjenigen, der das Auto bestellt. Für die andere Seite hingegen ist diese „einfache Bestellung“ weit mehr als nur eine kleine Unterschrift auf dem Kaufvertrag.Das Auto muss in unzähligen Arbeitsschritten den Kundenwünschen entsprechend produziert werden und womöglich noch nach Deutschland geliefert werden. Zumindest ist es bei Mazda so. Denn Mazda fertigt größtenteils in Japan. Das sind locker mal eben über 8000 km, Luftlinie betrachtet. In der Praxis werden die Autos in mehreren Tagen per Frachtschiff hier nach Deutschland gebracht.

Doch wie wäre es, wenn man das Auto selber in Hiroshima abholt und damit dann bis nach Frankfurt zur IAA zu fährt? Eine Schnapsidee? Nein, denn genau das wird mein nächstes Abenteuer sein. Keine Sorge, ich werde nicht die ganze Strecke absolvieren müssen, sondern nur einen Teil der #MazdaRoute3. Der Konvoi ist nämlich schon seid einigen Tagen unterwegs. Alleine wäre das wahrscheinlich auch gar nicht machbar, zumindest nicht um pünktlich mit dem neuen Mazda 3 in Frankfurt zur IAA da sein. Denn eigentlich dreht sich alles nur um den neuen Mazda 3 und die Premiere für den deutschen Markt.

  • Mazda3 rollen zur IAA – driven by some blogger

Wie genau meine Strecke aussehen wird und welche Route ich zurücklegen
darf, wird sich in den nächsten Tagen entscheiden. Bis dahin müssen noch
einige Formalitäten bzgl. Visum etc. geklärt werden. Ihr könnt
allerdings schon mal jetzt bei den Bloggerkollegen Jens (www.rad-ab.com), Jan (auto-geil.de) und Fabian (www.autophorie.de)
nachlesen, was mich dort in etwa erwarten wird. Alle drei sind bereits
zurück von ihrem Abenteuer Russland und der #MazdaRoute3.

Unter dem Hashtag #MazdaRoute3 könnt ihr die Tour auf jeglichen Kanälen verfolgen.

Foto – Jens Stratmann