Werbung | RWE-Smarthome – Die Zentrale steuert und verbindet

Heizung, Beleuchtung und elektrische Geräte kommunizieren über die RWE SmartHome Zentrale und ein geschütztes Funknetz miteinander

RWE Smarthome-Zentrale

Wer heutzutage all seine Lampen im Haus per Haussteuerung dimmen oder ein- und ausschalten möchte oder seine Heizung von unterwegs aus ansteuern möchte, der kommt wie bereits erwähnt an dem modernen und immer beliebter werdenden Smarthome nicht vorbei. Energiekosten sparen, bequem Geräte wie zum Beispiel Kaffemaschiene oder Wasserkocher steuern und intelligent vor Rausch und Einbrechern schützen, mit Smarthome heute alles kein Problem mehr.

Auch nicht mit dem RWE SmartHome, dem vollständigen System für die anwenderfreundliche Hausautomatisierung. Viele einzelnen Elemente für die unterschiedlichsten Aufgaben im RWE Smarthome System gibt es bereits. Das Herz des Systems ist die RWE Smarthome Zentrale. Sie steuert und verbindet über ein gesichertes Funkprotokoll die verschiedenen System-Elemente wie Sensoren, Aktoren oder Thermometer lokal im WLAN miteinander und bietet die Möglichkeit, die Geräte und Regler auch über das Internet, vom Smartphone oder PC von Unterwegs aus zu steuern.

RWE Smarthome-Zentrale

[aartikel]B004XHVHXU:left[/aartikel]Die RWE Smarthome-Zentrale benötigt nur eine Steckdose für das Steckernetzteil und wird für die erforderliche Internetverbindung mittels passendem Ethernet-Kabel an einen handelsüblichen DSL-Router oder ein entsprechendem Gerät für den Kabelanschluss angeschlossen. Über das Internet werden dann so neben der Fernsteuerung auch eventuell anstehende Aktualisierungen der Software der einzelnen vernetzten Geräte ausgeführt.

Die Frage warum man die RWE Smarthome Zentrale nicht per WLAN an das Heimnetzwerk anbinden kann muss RWE sich aber leider gefallen lassen. Das schränkt nämlich den Aufstellungsbereich der Zentrale leider enorm ein.

Die gesamte Kommunikation der Geräte mit der weißen RWE Smarthome Zentrale läuft aber dann komplett kabellos über Funk. Mit dem Internet verbunden und eingeschaltet, lädt sich die Smarthome-Zentrale die aktuelle Firmware runter und startet dann mit der Anzeige einer 8-stellige PIN, die man zur Registrierung bzw. Aktivierung im RWE-SmartHome-Portal benötigt. Hier muss mann dann seine Zugangsdaten festlegen, eMail-Adresse bestätigen, Serien-Nummer und PIN der Zentrale eintragen. Die Verbindung zum Internet kann an der Zentrale über einen Schalter auch komplett deaktiviert werden. Natürlich kann man dann im Offline-Modus keinerlei Änderungen der Profile oder ähnlichem vornehmen. Das Display zeigt im Betrieb die Uhrzeit und das Datum im Wechsel an.

RWE Smarthome-Zentrale

Nachdem die Software für das RWE Smarthome gestartet ist, bei der es sich übrigens um eine Silverlight Anwendung, also das Microsoft-Pendant zu Adobe Flash handelt, kann man nun alle verfügbaren Geräte suchen lassen und per Drag& Drop entsprechenden Räumen zuordnen und anschließend die Eigenschaften festlegen. Maximalwert, Minimalwert oder Schimmelwarnung am Heizungsregler oder Alarmmeldung bei Bewegung im Raum, alles kann nun über die RWE Smarthome Zentrale eingestellt werden. Das Herzstück der RWE Smarthome-Lösung mit den umfangreichen Einstellmöglichkeiten lässt wirklich nun keine Wünsche offen.

Mit welchen Geräten wir welche Lösung angegangen sind und wie es funktioniert bzw. wie die Einbindung zuhause klappt, davon werden wir euch in weiteren Berichten erzählen. Wir werden das RWE-Smarthome weiterhin ausgiebig ausprobieren.

RWE SMARTHOME Trendlupe Serie

Mehr Infos: www.rwe-smarthome.de