
Satechi Thunderbolt 4 | Stell dir vor, du kommst morgens an deinen Schreibtisch, schließt nur ein einziges Kabel an dein Notebook an – und zack! – sind alle Monitore, Festplatten, das Netzwerk und sogar dein Ladegerät verbunden. Keine zehn verschiedenen Adapter mehr, kein Kabelchaos. Klingt nach Science-Fiction für deinen Homeoffice- oder Kreativ-Arbeitsplatz? Die Satechi Thunderbolt 4 Multi-Display Dockingstation verspricht genau das: ein Dock, das all deine Geräte verbindet und dabei noch schick aussieht. In diesem Blogbeitrag erfährst du aus erster Hand, was diese Thunderbolt 4 Dockingstation kann, wie sie dir im Büro, zu Hause und bei Multimedia-Anwendungen den Alltag erleichtert und worauf du achten solltest. Lehnen wir uns also zurück und schauen uns dieses Technik-Wunder mal genauer an.
Kurz zur Info noch vorweg:
Wir haben die Thunderbolt 4 Dockingstation für diesen Test / Vorstellung zur Verfügung gestellt bekommen. Die Bereitstellung des Testgerätes beeinflusst natürlich in keiner Weise meine Meinung. Die Basis für qualitative Berichte und Tests sind Unabhängigkeit und eine freie Meinung. Für mich steht deshalb euer Vertrauen immer an erster Stelle!
Überblick: Was kann die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation von Satechi?
Eine Dockingstation ist im Grunde deine Schaltzentrale am Schreibtisch. Die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation hebt das auf ein neues Level und bringt jede Menge Anschlüsse und Funktionen mit, die dein Laptop in eine vollwertige Workstation verwandeln. Hier ein schneller Überblick über die wichtigsten Funktionen und Anschlüsse dieser Dockingstation:
- Thunderbolt 4 Anschluss (Host): Ein Thunderbolt-4-Port verbindet das Dock mit deinem Laptop. Darüber laufen gleichzeitig Daten, Video und Strom. Mit bis zu 96 W Power Delivery lädt es dein Notebook also mit einem Kabel auf, während alles andere darüber läuft. Einfacher geht’s nicht: Ein Kabel, und dein Gerät wird mit Strom versorgt und ist mit allem verbunden.
- Drei Thunderbolt 4 Ports (Downstream): Zusätzlich zum Host-Anschluss gibt es drei weitere Thunderbolt 4 Anschlüsse, an die du weitere Geräte hängen kannst. Thunderbolt 4 bedeutet: ultraschnelle 40 Gb/s Datentransferrate. Hier kannst du z. B. weitere Monitore (mit passenden Adaptern oder USB-C/Thunderbolt-Monitoren), superschnelle externe SSD-Festplatten, Thunderbolt-Hubs oder andere Peripherie anschließen. Jeder dieser Ports liefert bis zu 15 W Leistung, was ausreicht, um z. B. dein Smartphone oder kleinere Geräte zu laden oder bus-powered Festplatten zu betreiben.
- Zwei HDMI-Ausgänge (4K @ 60 Hz): Die Satechi Dockingstation hat zwei HDMI 2.0 Ports fest eingebaut. Damit schließt du direkt bis zu zwei Monitore oder Fernseher an – in 4K-Auflösung mit 60 Hz Bildwiederholrate. Ideal, um etwa im Büro zwei große Bildschirme nebeneinander zu betreiben oder zu Hause einen Monitor plus den Fernseher anzusteuern. Besonders cool: Dank einer cleveren DisplayLink-Technologie (dazu gleich mehr) und der Thunderbolt-Ports kannst du mit diesem Dock insgesamt bis zu vier Monitore gleichzeitig nutzen. Multi-Display ist hier wörtlich gemeint!
- Drei USB-A Ports für Daten: Für all deine normalen USB-Geräte gibt es klassische USB-A Anschlüsse. Davon sind bei diesem Dock drei Ports USB 3.2 Gen 2, also flotte Datentransfer mit bis zu 10 Gbit/s. Hier kannst du zum Beispiel dein Mischpult, Audio-Interface, Drucker, oder alte externe Festplatten anschließen. Endlich genug Ports, sodass der USB-Hub in der Schublade bleiben kann.
- Ein USB-A Port zum Laden: Neben den superschnellen USB-A-Datenports hat Satechi noch einen USB-A 2.0 Port verbaut, der vor allem zum Laden gedacht ist. Dieser liefert Strom (z. B. ideal um dein Smartphone, ein Tablet oder Kopfhörer aufzuladen), ohne einen der High-Speed-Ports zu blockieren. Clever: Dieser Ladeport sitzt gut erreichbar an der Vorderseite – du kannst also mal eben dein Handy andocken, ohne hinter den Schreibtisch kriechen zu müssen.
- SD-Kartenleser (UHS-II): Fotografen, Videografen und alle Kreativen aufgepasst – an der Vorderseite befindet sich ein SD-Kartensteckplatz mit UHS-II-Unterstützung. Das heißt, du kannst SD-Karten mit einer Geschwindigkeit von bis zu ~312 MB/s lesen und beschreiben. Ob du Fotos von der Spiegelreflexkamera ausliest oder 4K-Videos von der Drohne kopierst – das geht ruckzuck. Mit einem kleinen Adapter funktioniert der Slot übrigens auch für MicroSD-Karten (z. B. aus Actioncams oder Smartphones).
- 3,5 mm Audio-Klinke (Ein/Aus): Ebenfalls vorne am Dock findest du einen Audioanschluss (Kombi-Ein- und Ausgang). Hier kannst du deine Kopfhörer oder Lautsprecher anschließen und auch ein Mikrofon nutzen. Für alle, die im Homeoffice zwischendurch ein Meeting haben oder Musik hören wollen, ist das super praktisch. Keine Notwendigkeit mehr, den Laptop aufzuklappen, nur um die Kopfhörer einzustöpseln.
- Gigabit Ethernet: Wenn du schnelles und stabiles Internet brauchst, bietet die Dockingstation auch einen Gigabit-Ethernet-Port. Gerade im Büro oder Homeoffice kann eine kabelgebundene Netzwerkverbindung Gold wert sein – sei es für große Dateitransfers, für stabileres Videostreaming oder um Lags beim Online-Gaming zu vermeiden. Einfach dein LAN-Kabel ins Dock und du bist online, ohne den meist knappen Adapter fürs Notebook bemühen zu müssen.
- Stromversorgung und Netzteil: Die Satechi Dockingstation kommt mit einem kräftigen 180 W Netzteil. Darüber werden sowohl dein Laptop (bis 96 W) als auch alle angeschlossenen Geräte mit Strom versorgt. Klar, das Netzteil selbst ist ein ordentlicher Klotz und nichts für die Laptoptasche – aber es muss ja auch ordentlich Power liefern für so viele Anschlüsse. Am Schreibtisch verschwindet der Power-Brick unterm Tisch, und du musst dir keine Sorgen machen, dass deinen Geräten der Saft ausgeht.


Du merkst schon, die Liste an Anschlüssen ist umfangreich. Insgesamt verwandelt diese Thunderbolt 4 Dockingstation dein schlankes Notebook in einen richtigen Desktop-Ersatz. Besonders hervorzuheben ist die Multi-Display-Fähigkeit – darauf hat Satechi sogar im Namen hingewiesen. Doch wie sieht das in der Praxis aus? Schauen wir uns konkrete Anwendungsbeispiele an, um die Vielseitigkeit des Docks besser zu verstehen.
Anwendungsbeispiele: So nutzt du die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation im Alltag
Jetzt wird’s praktisch. Technik ist ja schön und gut, aber wie hilft dir das Ding wirklich im Alltag? Die gute Nachricht: Die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation fühlt sich in vielen Umgebungen pudelwohl – egal ob du ein MacBook nutzt oder einen Windows-Laptop. Hier sind ein paar typische Einsatzszenarien aus Büro, Homeoffice und Multimedia, bei denen das Dock glänzt.
Im Büro: Mehrere Monitore und volle Konzentration
Stell dir vor, du sitzt im Büro an deinem Arbeitsplatz. Vor dir stehen zwei oder drei große Monitore, rechts daneben vielleicht noch ein Zeichen-Tablet oder ein spezieller Bildschirm für Code oder Vorschau. Normalerweise bräuchtest du für so ein Setup etliche Adapter: vielleicht einen USB-C-auf-HDMI-Dongle, einen zweiten für DisplayPort, einen USB-Hub für Maus, Tastatur, Festplatte… Das Chaos ist vorprogrammiert.
Mit der Satechi Dockingstation ist dein Büro-Setup aufgeräumt. Morgens kommst du mit deinem Laptop (sei es ein MacBook Pro oder ein Dell XPS) ins Büro, schließt das eine Thunderbolt 4 Kabel vom Dock an – und peng: Deine beiden 4K-Monitore erwachen zum Leben, Maus und Tastatur sind verbunden, das Firmennetzwerk läuft über kabelgebundenes LAN und dein Laptop wird direkt geladen. Du musst nichts weiter tun, als dich hinzusetzen und loszulegen. Das spart jeden Tag ein paar Minuten Gefummel und bewahrt dich vor dem Kabelsalat.
Gerade wer im Büro viel mit mehreren Anwendungen arbeitet (z. B. Programmierer mit Code auf dem einen und Dokumentation auf dem anderen Bildschirm, oder Analysten mit riesigen Excel-Tabellen), der profitiert von bis zu vier Displays. Unter Windows kannst du mit einer leistungsfähigen Grafikkarte tatsächlich vier Monitore gleichzeitig nutzen – zwei steckst du direkt an die HDMI-Ports, und zwei weitere lassen sich über die Thunderbolt-4-Ports anschließen (z. B. mit entsprechenden USB-C/DisplayPort Adaptern oder direkt USB-C-Monitoren). Das Dock verwaltet die Videoausgabe stabil und zuverlässig.
Besonders Mac-Nutzer im Büro staunen hier: Viele aktuelle MacBook-Modelle mit Apple Silicon (M1 oder M2 Chip) unterstützen offiziell nur einen externen Monitor. Das kann im professionellen Umfeld echt frustrierend sein, wenn man mehr Bildschirmfläche braucht. Die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation umgeht dieses Limit mit DisplayLink-Technologie. Einmal die DisplayLink-Software installiert, kannst du am MacBook plötzlich zwei, drei ja sogar vier Monitore betreiben. So wird auch ein MacBook Air zum Multi-Monitor-Champion – ideal für Grafiker, Entwickler oder Finanz-Controller, die auf macOS schwören aber nicht auf Bildschirmfläche verzichten wollen.

Zuhause im Homeoffice: Ein Kabel für alles
Im Homeoffice hat man oft ein ähnliches Problem wie im Büro, aber vielleicht eine andere Dimension: Man wechselt öfter mal den Platz, arbeitet mal am Esstisch, mal am Schreibtisch. Und zu Hause nutzt man das Notebook vielleicht auch privat nach der Arbeit. Die Thunderbolt 4 Dockingstation macht aus deinem Heim-Schreibtisch eine komfortable Homeoffice-Zentrale.
Ein typisches Szenario: Du hast zu Hause einen Arbeitsplatz mit einem externen Monitor, einer richtigen Tastatur und Maus, vielleicht auch Lautsprechern für Musik während der Arbeit. Dein privater Laptop soll hier sowohl für die Arbeit mit dem Firmen-VPN als auch abends für’s Serienstreaming dienen. Dank des Docks musst du nicht jedes Mal alle Kabel umstecken. Du kommst morgens mit dem Laptop (oder holst ihn aus dem Regal), dockst ihn mit dem Thunderbolt-Kabel an und sofort sind Monitor, Maus, Tastatur, Drucker und Webcam einsatzbereit. Dein Zoom-Meeting läuft stabiler, weil das Notebook über das Dock per LAN-Kabel im Netz hängt und nicht auf wackliges WLAN angewiesen ist. Gleichzeitig lädt das Dock deinen Akku auf – selbst wenn du eine längere Teams-Sitzung hast, bleibt der Ladezustand oben.
Während der Mittagspause oder nach Feierabend ziehst du einfach das eine Kabel ab, und schon ist das Notebook wieder frei, um es mit auf die Couch zu nehmen. Keine Angst vor niedrigen Akkuständen: Durch die 96 W Stromversorgung war dein Gerät die ganze Zeit am Dock gut versorgt.
Multimedia zu Hause: Im Homeoffice-Setup ermöglicht das Dock auch mehr Spaß nach der Arbeit. Willst du mal einen Film auf dem großen Fernseher schauen, der an einem der HDMI-Ports hängt? Kein Problem – verbinde dein Laptop über das Dock mit dem TV und genieße 4K-Inhalte ruckelfrei (Thunderbolt 4 hat genügend Bandbreite für hochauflösendes Video). Gleichzeitig kannst du über den zweiten HDMI noch einen Monitor laufen lassen, um nebenbei zu chatten oder Infos nachzuschlagen. Die Audio-Buchse des Docks kann an deine Stereo-Anlage oder Soundbar gehen, so bekommst du auch gleich satten Klang ohne Gefummel an der Laptop-Buchse. Und wenn Freunde zu Besuch sind und Urlaubsfotos mitbringen: Steck die SD-Karte in den eingebauten Leser und zeige die Bilder direkt auf dem großen Bildschirm. So wird das Dock quasi zum Heim-Medienzentrum.
Für Kreative und Content-Creator: Alles anschließen, was du brauchst
Bist du Fotograf, Videobearbeiter, Designer oder einfach Technik-Enthusiast mit vielen Gadgets? Dann kennst du sicher das Problem, ständig verschiedene Geräte anschließen zu müssen. Die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation ist wie gemacht für kreative Nutzer, die Wert auf einen effizienten Workflow legen.
Angenommen, du bist Fotograf: Du kommst von einem Shooting zurück und möchtest schnell deine Fotos sichern und bearbeiten. Statt erst den Kamerachip mit einem separaten Kartenleser anzuschließen und dann vielleicht noch die externe SSD für das Backup zu verkabeln, reicht hier ein Handgriff: SD-Karte direkt vorne ins Dock einstecken – die Bilder werden dank UHS-II Speed rasend schnell auf den Rechner übertragen. Gleichzeitig hängt an einem der Thunderbolt 4 Ports deine externe SSD mit den Backup- oder Projekt-Dateien, die mit 40 Gbit/s angebunden ist – das ist so schnell, dass du auch 4K-Videos direkt von der externen Platte schneiden könntest, ohne sie intern kopieren zu müssen. An einem anderen TB4-Port steckt vielleicht ein Audio-Interface oder ein MIDI-Keyboard, wenn du Musik produzierst. Und über HDMI hast du einen großen Referenzmonitor oder sogar zwei Displays, um deine Bilder/Videos in voller Größe zu begutachten, während auf dem Laptop-Bildschirm die Werkzeugpaletten liegen.
Auch YouTuber und Videografen profitieren: Die Dockingstation stemmt ohne Murren mehrere 4K-Monitore für dein Schnittprogramm, versorgt einen leistungsfordernden USB-C-Hub oder Capture-Card über Thunderbolt und lädt dein MacBook oder Windows-Laptop nebenbei auf, während du an einem Projekt arbeitest. Keine Unterbrechungen, kein „Akku fast leer“-Warnung mitten im Editing-Marathon. Durch die schnelle Thunderbolt-Anbindung kannst du z.B. auch eine High-End-Webcam oder ein Streaming-Setup mit mehreren Kameras anschließen. Selbst wenn diese hohe Datenraten brauchen – 40 Gbit/s Bandbreite sind enorm viel, da kommt ein normales USB-C-Dock einfach nicht mit.
Zu guter Letzt der Gamer oder Multimedia-Fan: Willst du mal dein Gaming-Laptop zu Hause in ein Desktop-Erlebnis verwandeln? Mit dem Satechi-Dock koppelst du es an Maus, mechanische Tastatur, LAN-Kabel (für minimalen Ping) und mehrere Monitore. Vielleicht spielst du auf dem Hauptmonitor, während auf dem zweiten Monitor Discord oder Spotify läuft. Das Dock handhabt die Datenströme problemlos. Und sobald du fertig bist, nimmst du dein Laptop einfach wieder mit – ohne zig Kabel abzustecken. Auch VR-Enthusiasten könnten das Dock nutzen, um die vielen Komponenten (VR-Brille, Sensoren, externe Festplatten für die Games, etc.) dauerhaft am Schreibtisch verkabelt zu lassen. So wird aus einem Notebook ein echter Gaming- oder Multimedia-Desktop, und nach der Session räumst du mit einem Handgriff (dem Trennen des TB4-Kabels) alles wieder weg.

Vorteile: Design, Leistung und Kompatibilität überzeugen
Warum gerade diese Thunderbolt 4 Dockingstation von Satechi? Es gibt doch einige Docks auf dem Markt. Hier sind die zentralen Vorteile, die uns im Alltagstest besonders aufgefallen sind:
Hochwertiges Design und erstklassige Verarbeitung – Satechi Thunderbolt 4
Die Satechi Dockingstation kommt im schicken Aluminium-Gehäuse daher – typisch im Space-Grau-Look, der perfekt zu MacBooks passt, aber auch auf jedem Schreibtisch edel wirkt. Das Gehäuse ist nicht nur hübsch, sondern auch robust. Du merkst sofort, dass hier Qualität drinsteckt: Nichts wackelt, keine billigen Plastikteile. Durch das Metall bleibt das Dock auch vergleichsweise kühl, da das Gehäuse als Kühlkörper dient. Im täglichen Gebrauch hat sich gezeigt, dass die Dockingstation kaum warm wird, selbst wenn viele Geräte dran hängen. Überhitzung ist also kein Thema, was für Langlebigkeit spricht.
Vom Formfaktor her ist das Dock flach und relativ kompakt (circa 21 cm breit, 9,5 cm tief und nur 1,8 cm hoch). Es nimmt also nicht viel Platz weg und lässt sich gut unter oder neben einem Monitor platzieren. Manche kleben solche Docks sogar mit Klett unter den Tisch oder auf einen Monitorständer – das flache Design macht’s möglich. Die Anschlüsse sind sinnvoll verteilt: Hinten findest du die meisten Ports (Thunderbolt, HDMI, Ethernet, Strom), die man einmal einsteckt und dann vergisst. Vorne sind die Ports, an die man häufiger ran muss: SD-Kartenleser, Audio und ein, zwei USB-Ports für Stick, Ladekabel usw. Diese durchdachte Anordnung erspart dir Gefummel. Satechi hat auch an kleine Details gedacht, z. B. rutschsichere Füßchen unten dran, damit das Dock stabil an Ort und Stelle bleibt, wenn du mal ein Kabel ein- oder aussteckst. Insgesamt wirkt das Gerät wie aus einem Guss – modern, unauffällig und praktisch.
Leistung satt: 40 Gb/s, 96 W und schnelle Anschlüsse
In Sachen Performance spielt diese Thunderbolt 4 Dockingstation ganz vorne mit. Thunderbolt 4 ist aktuell einer der schnellsten und vielseitigsten Schnittstellen-Standards. Was heißt das konkret für dich?
- Blitzschnelle Datenübertragung: 40 Gbit/s sind theoretisch 5 GB pro Sekunde. Praktisch heißt das, dass z.B. eine sehr schnelle externe NVMe-SSD am Thunderbolt-Port Daten in ein paar Sekunden hin- und herschaufeln kann. Große Projektdateien, 8K-Videos oder ganze Fotoarchive lassen sich quasi in Echtzeit bewegen. Gerade Kreative lieben das, weil Warten auf Datenkopien einfach nervtötend ist.
- Mehrere 4K-Monitore: Thunderbolt 4 hat genügend Bandbreite, um mindestens zwei 4K/60Hz-Monitore nativ zu betreiben (bei vielen Windows-Laptops auch ohne zusätzliche Software). Die Satechi Dockingstation geht noch einen Schritt weiter – durch die Dual-HDMI-Ports und den DisplayLink-Chip sind sogar bis zu vier Monitore möglich, ohne Ruckeln, alle in Full-HD oder 4K. Egal ob du viel mit Texten, Tabellen oder Video-Timelines arbeitest – mehr Bildschirmfläche kann deine Produktivität enorm steigern. Und die Dockingstation liefert diese Option frei Haus.
- Starke Stromversorgung: 96 W Power Delivery bedeuten, dass selbst hungrige Laptops wie das 16-Zoll MacBook Pro oder leistungsstarke Windows-Workstations genügend Saft bekommen, um unter Volllast zu laufen und trotzdem geladen zu bleiben. Du kannst also dein Notebook auf Höchstleistung laufen lassen (sei es Rendering, Gaming oder zig Browser-Tabs offen) – das Dock hält den Akku dabei oben. Nebenbei können auch angeschlossene Geräte über die Ports mit Strom versorgt werden (15 W über Thunderbolt 4 Ports und ca. 5 W über USB-A 3.2 reichen für die meisten Peripheriegeräte). Dein Schreibtisch wird damit auch zur Ladestation für Smartphone, kabellose Maus, Bluetooth-Headset etc., ohne dass du noch extra Ladegeräte einstecken musst.
- Keine Lags, stabiles Arbeiten: In unseren Alltagsbeobachtungen lief alles über das Dock ohne Aussetzer oder Verlangsamungen. Die Maus-Eingabe hat keine merkbare Verzögerung, Videos auf den externen Bildschirmen laufen flüssig, und selbst beim Kopieren großer Datenmengen bricht nichts ein. Das spricht dafür, dass Satechi hier qualitativ gute Controller und Chips verbaut hat. Thunderbolt 4 selbst ist sehr robust und reserviert genug Bandbreite für verschiedene Aufgaben – das merkt man positiv im Betrieb.
Hohe Kompatibilität mit Mac und Windows | Satechi Thunderbolt 4
Ein großer Pluspunkt ist die plattforübergreifende Kompatibilität. Die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation funktioniert sowohl mit Mac-Rechnern als auch mit Windows-PCs einwandfrei. Wichtig ist natürlich, dass dein Rechner einen Thunderbolt 4 Anschluss hat (bzw. Thunderbolt 3 oder USB4 mit Thunderbolt-Unterstützung – viele moderne Geräte ab 2018+ haben das).
- Mit Apple-Geräten: Offiziell führt Satechi das Dock für Apple auf, was bedeutet, es wurde ausgiebig mit MacBook Pro, MacBook Air, Mac mini etc. getestet. Auch iPad Pro Modelle mit USB-C/Thunderbolt-Port können grundsätzlich damit genutzt werden (z.B. um einen Monitor, SD-Karte oder Ethernet anzuschließen), wobei iPadOS natürlich gewisse Einschränkungen bei mehreren Monitoren hat. Besonders hervorzuheben ist nochmal der DisplayLink-Support: Installierst du auf deinem Mac die DisplayLink Software (kostenlos erhältlich), kann das Dock die Begrenzung von Apple umgehen und mehr als einen Monitor ansteuern. Für viele Mac-User ist das ein Game-Changer, denn endlich kann man z.B. ein MacBook Air M1 an zwei große Displays hängen – perfekt fürs Homeoffice oder Studio.
- Mit Windows-PCs: Auch unter Windows 10/11 läuft das Dock plug-and-play. Schließt du z.B. ein aktuelles Lenovo, Dell oder HP Laptop mit Thunderbolt an, erkennt Windows sofort alle Anschlüsse. Mehrere Monitore werden entweder über Thunderbolt 4’s native Fähigkeiten oder ebenfalls über DisplayLink (die Windows-Treiber installieren sich meist automatisch, sonst gibt’s sie zum Download) ermöglicht. In der Praxis heißt das: Hast du einen Windows-Laptop mit nur einem USB-C/Thunderbolt-Port, kannst du dank dieses Docks trotzdem eine vollwertige Multi-Monitor-Workstation einrichten. Grafiker mit Windows-Rechner können so z.B. ihren Laptop an ein Farbkalibrierungs-Display und ein Zeichen-Tablet gleichzeitig anschließen, plus all das übliche USB-Zubehör.
- Abwärtskompatibilität: Sollte dein Rechner nur Thunderbolt 3 haben – keine Sorge, das Dock ist abwärtskompatibel. Du bekommst dann immer noch tolle Leistung (Thunderbolt 3 und 4 sind sich sehr ähnlich; TB4 hat vor allem strengere Anforderungen und einige Verbesserungen im Detail). Auch an einem älteren MacBook Pro von 2017 mit TB3-Port oder einem Windows-Laptop mit TB3 funktioniert das Satechi-Dock; du nutzt dann eben die maximal 40 Gb/s und duale Monitor-Unterstützung, die TB3 bietet. Bei reinen USB-C-Ports ohne Thunderbolt kannst du das Dock zwar anschließen (USB4/USB-C ist teils kompatibel), aber es könnte in dem Fall Einschränkungen geben, was die Monitor-Anzahl und Geschwindigkeit angeht. Für die volle Erfahrung ist Thunderbolt schon empfehlenswert.
- Multiplizieren Sie Ihre Produktivität – Genießen Sie ultraklare Auflösungen und atemberaubende Bilder mit dem SATECHI Thunderbolt 4 Dock. Unterstützt bis zu 4 externe erweiterte Displays mit 4K/60Hz: 2 über Thunderbolt 4-Anschlüsse und 2 über HDMI (HDMI erfordert DisplayLink). Für Apple Silicon: M1/M2 unterstützen ein Display über Thunderbolt. M3 unterstützt zwei Displays bei geschlossenem Laptopdeckel. M4 unterstützt zwei Displays bei geöffnetem Deckel – keine Software oder Treiber erforderlich. Um die native Displaygrenze zu überschreiten, verbinden Sie zusätzliche Monitore über HDMI und stellen Sie sicher, dass die DisplayLink-Software installiert und aktiv ist.
- Maximale Effizienz – Erleben Sie schnelle Datenübertragungen über 3 Thunderbolt 4-Anschlüsse mit bis zu 40 Gbps und 2 USB-A-Anschlüsse mit bis zu 10 Gbps. Unterstützt Daisy-Chaining mit bis zu 6 Geräten. Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 32 Gbps für externe GPUs und Thunderbolt-basierte SSDs. Kompatibel mit dem neuen Apple MacBook Air und MacBook Pro (M4), unterstützt zwei Displays bei geöffnetem Deckel ohne zusätzliche Treiber.
- Erweitern Sie Ihre Peripheriegeräte – Verfügt über einen 96W USB-C PD-Ladeanschluss, einen UHS-II SD (4.0) Kartenleser mit bis zu 312 MB/s und einen Ethernet-Anschluss mit bis zu 1000 Mbps für stabile Konnektivität. Hinweis: Der Betriebstemperaturbereich liegt zwischen 30–55℃ (86–131℉) und beeinträchtigt weder Funktionalität noch Gerätesicherheit.
- Breite Kompatibilität – Funktioniert mit Thunderbolt-/USB 4-Geräten wie MacBook Pro, MacBook Air, iMac, Mac Mini, Mac Studio, iPad, iPhone 16 Pro/Pro Max, iPhone 15 Pro/Pro Max, Microsoft Surface Laptop Studio, Dell XPS 13 9300, Surface Pro 9/8/7, Google PixelBook Go, HP Spectre Convertible, Razer Blade und Legion. Vollständig kompatibel mit Apple M4-Geräten, unterstützt zwei Displays bei geöffnetem Deckel – keine Software erforderlich.
- Lieferumfang – Enthält ein 1m Thunderbolt 4-Kabel, ein 180W Netzteil, ein C5-Stromkabel, 2 Jahre Garantie, eine Bedienungsanleitung und einen schnellen Kundenservice.
Einfaches Setup und Bedienung – Satechi Thunderbolt 4
Du brauchst kein IT-Studium, um diese Dockingstation in Betrieb zu nehmen. Das Setup ist denkbar einfach: Dock mit dem mitgelieferten Thunderbolt-4-Kabel an die Thunderbolt-Buchse deines Laptops stecken, Netzteil des Docks in die Steckdose – fertig. Ab da verhält sich alles quasi so, als hättest du die jeweiligen Geräte direkt an deinen Rechner gestöpselt.
Ein paar positive Details aus dem Alltag dazu:
- Das Dock erwacht automatisch aus dem Standby, wenn du dein Laptop einschaltest oder verbindest. Du musst keinen extra Schalter umlegen.
- Wenn du dein Notebook zuklappst (Clamshell-Modus) und es über das Dock betreibst, funktioniert das wunderbar – dein extern angeschlossener Bildschirm wird dann zum Hauptdisplay, und Maus/Tastatur am Dock bleiben aktiv. Das ist ideal, um das Laptop geschlossen als „Desktop“ zu verwenden.
- Hot-Plugging: Du kannst Geräte an die Dockingstation an- und abstecken, ohne ständig was neustarten zu müssen. In unseren Tests gab es keine Probleme, wenn z.B. eine Festplatte oder ein USB-Stick mal im Betrieb angeschlossen oder entfernt wurde. Das Dock verteilt Daten und Strom intelligent, sodass nichts abstürzt.
- LED-Anzeigen am Dock signalisieren, ob es aktiv ist und Daten überträgt. Zum Glück hat Satechi keine grellen Lichter verbaut – ein kleines unaufdringliches LED-Lämpchen reicht, um zu sehen, dass das Dock in Betrieb ist. Im Schlafzimmer-Betrieb (falls man es dort mal nutzt) stört also kein „Diskolicht“.
Im Gebrauch merkt man dem Gerät an, dass es auf praktische Alltagstauglichkeit ausgelegt ist. Es ist wirklich einstecken und vergessen – genau das will man von einer Dockingstation.

Mögliche Schwächen: Wo Licht ist, ist auch Schatten
Kein Gerät ist perfekt, auch nicht dieses. So sehr die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation im Test überzeugt hat, gibt es doch ein paar Punkte, die man wissen sollte – gewissermaßen die Kehrseite der Medaille:
- Hoher Preis: Fangen wir mit dem Offensichtlichsten an – diese Dockingstation ist kein Schnäppchen. Mit einem Preis von rund 300 bis 350 Euro (je nach Händler, manchmal etwas günstiger im Angebot) muss man schon bereit sein, zu investieren. Klar, dafür ersetzt sie auch eine Menge anderer Adapter und Hubs und bietet wirklich Spitzenleistung. Aber für den Preis bekommt man fast ein Einstiegs-Laptop – das muss man abwägen. Als Technik-Enthusiast oder Profi, der täglich davon profitiert, lohnt sich die Anschaffung unserer Meinung nach. Für den Gelegenheits-User, der nur ab und zu mal einen Monitor anschließt, ist das vielleicht Overkill. Hier heißt es: Preis-Leistungs-Verhältnis abwägen. Bei uns hat die gebotene Leistung den Preis gerechtfertigt, aber günstig ist anders.
- Nicht gerade mobil: Mit knapp einem halben Kilogramm Gewicht und einem ziemlich großen externen Netzteil ist das Satechi-Dock nichts, was man ständig mit sich herumträgt. Es ist eher für den festen Arbeitsplatz gedacht. Wenn du viel unterwegs bist und nur manchmal einen Dockingplatz brauchst, tut es vielleicht auch ein kleinerer Reise-Dongle. Das Satechi will und soll aber gar nicht mobil sein – es ist eine stationäre Lösung. In der Tasche würde es nur ballast sein, zumal du ohne das Power-Brick (das Netzteil) eh nicht alle Funktionen nutzen könntest. Für uns ist das kein echter Nachteil, aber eben ein Punkt zur Erwartungshaltung: Dies ist kein schlankes USB-C-Hub für den Coffee-Shop, sondern eine Dockingstation für den Schreibtisch.
- DisplayLink-Software erforderlich (für Multi-Monitor am Mac): Die Fähigkeit, am Mac mehrere Monitore anzuschließen, kommt nicht von ungefähr. DisplayLink heißt das Zauberwort – eine Software, die zusätzliche Bildschirmausgabe über USB ermöglicht. Satechi hat diese Technologie in das Dock integriert. Allerdings musst du auf deinem Mac die passende Software installieren, damit es funktioniert. Das ist an sich unkompliziert (Treiber herunterladen, installieren, fertig) und im Alltag läuft es unauffällig im Hintergrund. Dennoch: Manche puristischen Mac-Nutzer hätten es gerne ohne zusätzliche Treiber gehabt. Zudem hängt die Mehrschirm-Funktion dadurch von der Software ab – wenn Apple mal etwas am OS ändert, muss DisplayLink nachziehen. In unseren Versuchen hat alles reibungslos geklappt, aber man sollte wissen: Ohne die Software bleiben am Mac mehr als ein Monitor dunkel. Unter Windows ist das weniger Thema, da mehrere Monitore meist nativ unterstützt werden, aber auch dort steckt für 3-4 Monitore im Hintergrund DisplayLink mit drin. Für die meisten Anwender ist das kein Dealbreaker, nur ein kleiner Schritt mehr beim Einrichten.
- Kein DisplayPort-Anschluss: Puristen unter den Monitor-Fans nutzen gerne DisplayPort-Kabel wegen bestimmter Features (wie höherer Bildraten oder Adaptivität). Das Satechi-Dock setzt voll auf HDMI 2.0 und Thunderbolt/USB-C. Ein direkter DisplayPort-Steckplatz fehlt. Wenn du also einen Monitor hast, der nur DisplayPort-Eingänge bietet, brauchst du einen USB-C-auf-DisplayPort-Adapter oder ein entsprechendes Kabel. Zum Glück sind solche Adapter und Kabel recht erschwinglich, aber es ist eben nochmal extra Hardware. Die meisten aktuellen Monitore haben sowieso HDMI, und Thunderbolt/USB-C-Monitore sprechen DP über USB-C – daher ist dieser Punkt nur für wenige wirklich kritisch. Dennoch, wer ein bestehendes Setup rein mit DisplayPort hat, muss umrüsten.
- Ein USB-A-Port nur 2.0 (vorne): Satechi hat einen der USB-A-Ports als reinen USB 2.0 Ladeport ausgelegt. Der sitzt praktischerweise vorn, damit du z.B. schnell ein Gerät laden kannst. Allerdings wäre es natürlich noch schöner gewesen, alle USB-Ports in 3.0/3.2-Speed zu haben, um auch am vorderen Port mal schnell einen großen USB-Stick anstecken zu können. So musst du für hohe Geschwindigkeiten eher die hinteren USB-Ports nutzen (oder einer der vorderen 10 Gb/s-Ports, falls zwei vorn sind – je nach Design sind wahrscheinlich 1-2 vorn high-speed und einer der vorderen ist 2.0). In der Praxis hat uns das nicht stark eingeschränkt, weil man große Datenmengen meist nicht über den vorderen Port transferiert. Aber es gab Stimmen von Nutzern, die fragten, warum man einen USB 2.0 in einem so modernen Dock hat. Vermutlich ging es darum, eine dedizierte Ladebuchse bereitzustellen, die keine Datenverbindung braucht – und vielleicht um den Gesamtpreis nicht noch höher zu treiben.
- Platzbedarf für Netzteil: Das Dock selbst ist kompakt, aber das Netzteil ist ziemlich groß und schwer. Das muss irgendwo untergebracht werden, idealerweise unter dem Tisch oder in einer Kabelbox. Das ist eigentlich normal bei Dockingstations dieser Leistungsklasse (die Konkurrenz hat teils noch klobigere Netzteile). Trotzdem: Plane ein, dass du eine freie Steckdose und etwas Stauraum für den Power-Brick brauchst. Immerhin ist das Kabel vom Netzteil zum Dock lang genug, um einen flexiblen Aufbau zu ermöglichen.
Wie du siehst, sind die Kritikpunkte überschaubar und eher Meckern auf hohem Niveau. Für die meisten Einsatzzwecke fallen sie kaum ins Gewicht. Aber es ist immer gut, vorher zu wissen, worauf man sich einlässt – vor allem bei einem Premium-Produkt.

Fazit: Lohnt sich die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation?
Unterm Strich hat uns die Satechi Thunderbolt 4 Multi-Display Dockingstation im Alltag begeistert. Sie richtet sich klar an anspruchsvolle Nutzer – Menschen wie dich, die viele Geräte verbinden wollen, die vielleicht mit mehreren Monitoren arbeiten und die einfach keinen Bock mehr auf ein Durcheinander aus Kabeln und Adaptern haben. In dieser Rolle glänzt das Dock:
Du bekommst eine rundum-sorglos Lösung für deinen Arbeitsplatz. Ein elegantes Stück Hardware, das deinen Laptop in eine waschechte Desktop-Maschine verwandelt, sobald du es anstöpselst. Die Vielzahl an Anschlüssen deckt eigentlich alles ab, was man heute so braucht – von alt (USB-A und Audio-Klinke) bis neu (Thunderbolt 4 und SD UHS-II). Besonders eindrucksvoll ist die Unterstützung für mehrere Monitore, was gerade für Mac-User ein Segen ist. Im Büro mit komplexen Workflows, im Homeoffice für effizientes Arbeiten oder in kreativen Setups mit viel Peripherie – überall nimmt dir das Dock Arbeit ab und schafft Ordnung.
Klar, der Preis ist ein Happen. Aber bedenke, was du dafür bekommst: Zukunftssicherheit und Komfort. Thunderbolt 4 wird uns noch eine Weile begleiten, und dieses Dock ist so hochwertig gebaut, dass es locker einige Jahre durchhalten dürfte. Es ist eine Investition in einen aufgeräumten, stressfreien Arbeitsplatz. Wenn du jeden Tag Zeit sparst und weniger Frust mit wackeligen Verbindungen hast, rechnet sich das am Ende.
Wenn du einfach nur ab und zu mal einen zweiten Bildschirm anschließen willst, gibt es günstigere Lösungen. Doch sobald du merkst, dass du regelmäßig mehrere Geräte benutzt, vielleicht beruflich darauf angewiesen bist, oder einfach Freude an guter Technik hast, dann ist die Satechi Dockingstation ihr Geld wert. Sie richtet sich an Technikbegeisterte und Profis – und genau denen wird sie gerecht, ohne Nicht-Experten zu überfordern. Die Einrichtung ist simpel, die Nutzung unkompliziert, die Wirkung spürbar.
Fazit in Kürze: Die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation ist wie ein gutes Schweizer Taschenmesser für deinen digitalen Alltag – vielseitig, verlässlich und gut verarbeitet. Sie bringt Struktur in dein Setup und macht deinen Arbeitsplatz leistungsfähiger. Wenn du bereit bist, in Qualität und Komfort zu investieren, wirst du lange Freude an diesem Dock haben.
Bonus-Tipp: Richte dir mit der Dockingstation eine ergonomische Arbeitsumgebung ein! Stelle deinen Laptop im Homeoffice am besten auf einen Ständer und nutze nur die externen Monitore – so schonst du Nacken und Rücken. Die Satechi Thunderbolt 4 Dockingstation versorgt dein Notebook ja weiterhin mit Strom und verbindet alles, also kannst du den Laptop beruhigt zugeklappt lassen (Clamshell-Modus). Mit einer externen Tastatur und Maus sowie den angeschlossenen Bildschirmen arbeitest du viel bequemer. Extra-Tipp: Vergiss nicht, die DisplayLink-Software hin und wieder zu aktualisieren, falls du sie nutzt – so stellst du sicher, dass deine Multi-Monitor-Unterstützung immer reibungslos funktioniert. Viel Spaß mit deinem neuen aufgeräumten Setup!